... großes Kino, lieber Franz, großes Kino.
Briefe innerhalb von Österreich
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Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
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Wer kann so etwas zeigen? Natürlich Franz!
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Lieber Dieter,
immer wieder gerne
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Franz,
3-Farben-Frankatur innerhalb eines einzelnen Landes sind immer "Highlights" und wunderschön anzusehen, wie auch hier. Klasse!
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Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank Mir gefallen solche Buntfrankaturen auch sehr.
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Franz,
auch mir gefallen diese Frankaturen sehr. Leider wurde der Brief nicht gerade pfleglich behandelt.
liebe Grüße
Dieter
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Lieber Dieter,
...ja die Qualität ist nicht gerade die beste aber mir gefällt der Brief trotzdem
Liebe Grüße
Franz
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Liebe Sammlerfreunde,
Bad Gastein hatte in der bayerischen Zeit (1810 bis 1816) eine Briefsammlung. Gastein eine Postexpedition. Wie sieht es dann ab 1816 in der österreichischen Zeit aus ? Hier ein Ex offo Brief vom Gemeinderat Bad Gastein an das Bezirksamt in Gastein vom 16. Juli 1864.
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Im Jahr 1864 erschienen amtliche Ganzsachenumschläge zu 3, 5, 10, 15 und 25 Kronen, wobei der Umschlag zu 5 Kronen heute noch am häufigsten anzutreffen ist. Diese Umschläge besitzen im Umschlagpapier kein Wasserzeichen, ganz im Gegensatz zu den Umschlägen der Ausgabe von 1865. Darüber hinaus besitzen sie rückseitig einen anderen Klappenschnitt als die vorausgegangene Ausgabe des Jahres 1863. Zusätzlich unterscheidet man 4 verschiedene Klappenstempel am unteren Ende der rückseitigen Umschlagklappe, diese sind aber meistens sehr schwach ausgeprägt und lassen sich im Scan überhaupt nicht darstellen, weshalb ich hier auf die nähere Bestimmung verzichtet habe.
Der heute gezeigte Umschlag zu 5 Kronen lief am 15.3. (vermutlich 1864) von Innsbruck nach Unken bei Lofer. Da sich das Postamt in Lofer befand (Unken ist zu klein dafür gewesen), trägt der Brief rückseitig auch nur den Ankunftstempel von Lofer.Mi. U 28
Viele Grüße
Ingo -
Sehr schöne Ganzsache und dazu noch ein außergewöhnlicher Nachnahme des Adressaten.
Schönes Wochenende
Martin
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Lieber Ingo, der Brief hat ein Gesicht, toll. Der Stempel von Innsbruck. (sehr sauber abgeschlagen) ist interessant. Die untere 2 passt optisch gar nicht ins Bild.
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Hallo Ingo,
ein sehr schöner Beleg. Ich lese aber Kreuzer in der Briefmarke. Das Postamt in Unken bestand schon seit frühester Zeit. Der Brief ging an Josef Mayrgschwendtner und dieser war der Postmeister in Unken. Deswegen hat er keinen Ankunftsstempel von Unken abgeschlagen. Der Stempel von Lofer war der Durchgangsstempel. Im Internet gibt es eine Abhandlung zur Post in Unken. Es sind auch 2 Briefe an den Postmeister in Unken abgebildet. Die Seiten immer wieder weiterklicken.
Die Post im Saalachtal, kurze Chronik - unken.co.at
Beste Grüße,
Hermann
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Hallo Hermann,
vielen Dank für die Ergänzungen und Richtigstellungen. Auf die Variante mit dem Postmeister von Unken bin ich überhaupt nicht gekommen. Das hat sicherlich auch damit zu tun, dass ich etwa zwanzig Mal in Lofer war und Unken stets nur als nachrangigen Nachbarort wahrgenommen habe.
Was den Stempel von Innsbruck angeht, das Datum 15/3 sieht so aus, als sei es nachträglich in den Stempel eingefügt worden.
Viele Grüße
Ingo
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Heute nochmals ein Brief aus Innsbruck, leider ist hier der Stempel nicht so sauber erhalten. Beim Stempel fällt auf, dass dieser Stempel in seinem Inneren nur Platz für Tag und Monat hatte, eine Untergliederung wie beim zuvor gezeigten Stempel ist hier nicht möglich. Der Brief trägt eine 10 Kreuzer-Frankatur, er lief an einem 10.8. von Innsbruck nach Lindau am Bodensee; der Ankunftstempel von Lindau findet sich rückseitig. Vorne hatte sich der Absender durch Stempelabdruck verewigt.
Ich habe den Umschlag als Mi. U 3a Neudruck bestimmt.
Viele Grüße
Ingo
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Hallo Ingo,
die gezeigten Stempel stammen von verschiedenen Geräten, da die Schriftbögen unterschiedlich lang sind.
Mit der Bemerkung nur Platz für Tag und Monat wäre ich sehr vorsichtig, solange die Gestaltung der Ausparungen zur Aufnahme des Datums nicht bekannt ist.
viele Grüße
Dieter
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Liebe Freunde,
ein Großbrief des Kreisgerichts Wels in Österreich wurde an Frau Theresia Leibolt geb. Puderer nach Wieden bei Wien verschickt unter Recommandation, doch damit war die Sache noch nicht vom Tisch. Man strich die Adresse und leitete ihn nach Wien, wobei die "5x" für 5 Neukreuzer noch immer stehen blieben.
Hinten lesen wir: Margarethenstrasse N. 7 ...... nicht zu erfragen. Unterschrift.
Dazu noch kopfstehend vermerkt:
Wildemangasse N 7 nach Angabe ist die Adressatin auf der Wieden Margarethenstrasse N 7 in .... im dritten Stock.
Wie der Brief nun genau lief, kann ich nicht sicher sagen - aber allein schon die blaue Siegeloblate ist der Hingucker schlechthin und mit diesen wundervollen, kleinen Stempeln ist für mich jeder Brief schön.
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Lieber Ralph
ein schöner weitergesendeter Brief.
Ich kann einen Brief vom 13.10.1861 aus Trient nach Tione kann ich zeigen, richtig mit 10 Neukreuzer frankiert. Am 15.10. war er am Ziel und ging wieder retour, wo er am gleichem Tage wieder zurück war.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
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Lieber Ulf,
auch sehr schön - oben steht "partito per Trento", wie du schon richtig interpretiert hast. Gefällt mir sehr.
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