Darauf freue ich mich schon!
Liebe Grüße, Gerald
Briefe innerhalb von Österreich
-
-
Liebe Sammelfreunde
hier ein Brief aus Verona nach Triest vom möglicherweise 07.07.1858 frankiert mit 45 Centimen.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
-
Hallo Ulf,
ein toller Brief aus einem meiner Sammelgebiete.
Danke fürs Zeigen
Liebe Grüße
Franz
-
Lieber Gerald, hallo Sammlerfreunde,
leider kein Leoben-Einkreis Stempel auf der 1850-Ausgabe ,aber immerhin Leoben.
Ein Brief von den LEOBNER EISENWERKEN nach Schöndorf bei Vöcklabruck (OÖ).
Der Brief wurde mit der 6 Kreuzer-Marke der ersten Ausgabe frankiert.
Das Schreiben ist datiert mit Leoben am 3. März 1856
Liebe Grüße
Franz
-
Lieber Franz,
sehr schöner Brief - und für die Traditionalisten auch noch eine Marke mit markantem Plattenfehler!
Gratulation und danke fürs zeigen
Gerald
-
Lieber Franz,
hab mir die Briefmarke mal genauer angesehen. Falls du den Ferchenbauer (2008) bei der Hand hast, es handelt sich um den Plattenfehler Nr. 137 "weißer Fleck in der Krone".
Hier gibt es bei der Type III auf Maschinenpapier laut Kainbacher die Platte A (Wappenfeld dreifach nachgraviert) oder wie ich vermute, die Platte B (Wappenfeld zweifach nachgraviert).
Die Platte A setzt sich aus Elektrotypen-Kopien eines Stereotypen-Stöckels der 5. Platte zusammen.
Hier gibt's die helleren Farbnuancen: hellviolettbraun und hellgrauviolett
Die Platte B ist zusammengesetzt aus Elektrotypen-Stöckeln der Type III, deren Ursprung auf dieselben Arbeitsstöckel wie bei der 4. Platte zurückzuführen ist.
Farben: rötlichbraun, graubraun, dunkelbraun, gelbbraun
Frühestes Auftreten der Platte A: 02.01.1855
Frühestes Auftreten der Platte B: 22.06.1855
Lg Bernhard
-
Lieber Bernhard,
vielen herzlichen Dank für deine ausführliche Info.
Jetzt werde ich den Plattenfehler in meine Briefbeschreibung einbeziehen.
Liebe Grüße
Franz
-
Beim Wühlen in der Dublettenkiste findet man allerhand Interessantes, wenn man auf den Inhalt schaut: Dass es immer wieder vorkommt, dass Firmenkorrespondenz "forwarded" wurde - also mit privatem Boten etwa nach Wien befördert und dort als Ortsbrief aufgegeben -, kommt nicht so selten vor. Das erste Beispiel ist so ein Brief: Geschrieben in Wels/OÖ und in Hernals/Wien mit 3 Kr Ortsfranco aufgegeben.
Das zweite Beispiel ist schon viel kurioser: Dieser Brief wurde in Kolomea/Galizien geschrieben und privat nach Wien befördert. Er ist aber nur mit einer 2 Kr frankiert - Drucksachenporto, obwohl es alles andere als eine Drucksache ist! Der Brief wurde aber nicht beanstandet. Zum privaten Transport kommt noch die zu niedrige Frankatur dazu. Sozusagen ein doppelter Postbetrug!
Liebe Grüße
Gerald
-
Lieber Gerald,
meine Rede! Wer nur auf Marke oder Stempel schaut, sieht nur die Hälfte.
2 schöne Beispiele Geld zu sparen, der 2. noch besser - was will man mehr?
-
Hallo Franz,
du zeigst uns 2 interessante Belege. Den Stempel des 2. Briefes habe ich noch nie gesehen. Wann wurde er benutzt. Das Jahr hast du beim Ausschnitt ja freundlicherweise abgeschnitten.
viele Grüße
Dieter
-
Lieber Ralph, lieber Dieter,
die zwei tollen Briefe sind leider nicht von mir
Sondern von Gerald (Altoesterreich)Liebe Grüße
Franz (Altsteirer)
-
Lieber Ralph,
Entschuldige , ich habe mich wohl etwas unklar ausgedrückt
Ich habe die Belege weder gezeigt noch beschrieben.Aller Dank gebührt alleine Gerald (Altösterreich)
Liebe Grüße
Franz
-
... .ach herrje - ich habe euch verwechselt, weil euer (nicht vorhandenes) Piktogramm (oder wie man das nennt) praktisch gleich aussieht.
Vlt. solltet ihr mal ein schmuckes Bild einfügen, dass euch für einen alten Mann leichter unterscheidbar macht (oder heißt das "Icon", oder Avatar?).
-
Lieber Ralph,
…..habe mir einen AVATAR zugelegt
Liebe Grüße
Franz
-
Lieber Franz,
das ist meine österreichische Lieblingsmarke, die 9x CM der Erstausgabe. Wunderbar und vielen Dank dafür.
-
Lieber Ralph,
ich finde , dass die erste Ausgabe grafisch besonders gut gelungen ist. Wobei mich beim 9 Kreuzer Wert die Farbe besonders anspricht
Liebe Grüße
Franz
-
Lieber Dieter,
sorry - die Jahreszahl habe ich nicht bewusst weggeschnitten. Der Brief wurde am 12.10.1862 geschrieben und am 16.10. in Wien zur Post gegeben.
Laut Müller ist der Stempel die Type GF-fh und kommt schon ab der I. Ausgabe vor. Dort gibt es ihn angeblich sogar in roter Farbe... Allzu häufig ist er nicht, aber (vor allem ab 1860) wirklich selten auch nicht.
Lieber Franz,
danke für dein Foto - so kann ich weiterhin als "AL" firmieren und es gibt keine Verwechslungen mehr
Vielleicht suche ich mir aber auch noch ein Bildchen, das zu "Altösterreich" passt. Die I. Ausgabe hast du mir jetzt weggenommen, aber ich werde schon noch was finden.Liebe Grüße an alle
Gerald
-
Lieber Gerald,
der Franz ist doch ein Schlingel. Nimmt dir einfach die 1. Ausgabe weg.
Aber wirst schon was finden.
liebe Grüße
Dieter
-
Lieber Gerald,
Österreich hat ja noch einige andere Ausgaben mit schönen Marken, da wird bestimmt etwas Passendes für dich dabei sein
Liebe Grüße
Franz