MiNr. 2 - 3 Kr. blau - Druck und Plattierung
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Hallo Volker,
ein richtiges Schmuckstück. 👍👍👍
Grüße aus Frankfurt
Heribert
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Hallo Heribert,
stimmt ..... die hier sind auch soweit ganz nett ..
18.09.1859 Amorbach nach Lohrbach
20.02.185(?) Vilsbiburg nach Landau
26.10.1857 Nürnberg leicht farbübersättigt nach Neustadt Aisch
20.12.1853 Nürnberg nach Bayreuth
03.07.1860 Dettelbach nach Würzburg
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
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Hallo Volker,
interessant, dass dein schöner Brief von Vilsbiburg mal von einem Händler für 3 Pfg. ausgezeichnet worden war - zu Parallelen heutiger Währungen sage ich aber besser nichts.
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Hallo Volker,
das sind sehr schöne Belege!!
Dieter
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auch hier ist der Schnitt der Marke wieder sehr knapp ...
Besonders oben
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... oben lupenrandig !!
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Oben über den unteren Rand (der 2. Marke) geschnitten. Sehr schöner Brief.
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Hallo Sammlerfreunde,
der hat mir irgendwie gafallen...
Pappenheim - München 5.11.1851
Gruß
bayernjäger
Da ist der Beleg geblieben.
Der war auf meiner (Beobachtungs-)liste.
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Gefällt selbst einem Schweizer!
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Hallo Sammlerfreunde,
der hat mir irgendwie gafallen...
Pappenheim - München 5.11.1851
Gruß
bayernjäger
Der erste gestempelte Kehrdruck der 3 Kreuzer blau von Bayern !
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Hallo Sammlerfreunde,
ein Kehrdruckpaar auf Brief von "256" Pappenheim kann ich leider nicht zeigen ,
aber ein Briefstück mit zwei vorausentwerteten 3 Kreuzer blau, Platte 2a.
Die rechte Marke zeigt oben eine Schaufelspitze, die nicht auf das Briefstück übergeht,
und außerdem sind keine Stempeldurchdrucke auf dem Briefpapier vorhanden.
Weil Pappenheim für Vorausentwertungen bekannt ist, handelt es für mich zweifellos
um zwei vorausentwertete Marken, auch ohne Bestätigung durch einen Prüfbefund.
Gruss Kilian
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Lieber Kilian,
vor allem die Stempelrückstände auf der linken Marke sprechen auch für eine Ve.
Beste Grüße von maunzerle
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Lieber Peter,
das sehe ich genauso.
Die vorhandenen Farbspritzer sind eigentlich nur mit einem kräftigen Abschlag auf die Marke zu erklären. Ein Stempeldurchdruck auf das Briefpapier ist aber nicht zu erkennen,
und deshalb ein weiterer Hinweis auf eine VE.
Gruss Kilian
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Hallo,
Versuch einer Erklärung für vorkommende Stempelspritzer bei vorausentwerteten Marken.
Ursächlich für Stempelspritzer war die Stempelunterlage.
Wurde normal gestempelt, dann befand sich die Marke auf Briefpapier, und der
Stempelabschlag wurde "abgefedert". Stempelspritzer blieben die Ausnahme.
Wurde aber eine lose Marke vorausentwertet, dann wohl auf übliche Hartgummiunterlage und
die Abfederung blieb aus. Es kam zu Stempelspritzer.
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Hallo Sammlerfreunde,
der MR "1" Abensberg Nd immer klar, mittig und gerade abgeschlagen, aber nie vorausentwertet.
Auch der eingestellte Brief vom 5. April 1854 mit Stempeldurchdruck auf das Briefpapier.
Die Briefbeschreibung von Herrn Sem im Auktionskatalog von 1987:
" Heute wäre für mich der Postbeamte von Abensberg der erste Anwärter auf den Titel
" sammlerfreundlichstes Postamt des Jahres ". Schade, dass sich die meisten seiner Kollegen
anderer Postämter nicht mit solcher Sorgfalt der Sauberhaltung des Stempels widmeten.
Umso auffälliger sind dadurch heute wenigstens die Luxusabschläge dieses Ortes !"
Kürzlich wurde der Brief wieder angeboten. Die Gelegenheit habe ich mir nicht nehmen lassen.
Gruss Kilian
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Hallo Kilian,
der Stempel ist wirklich wunderschön, obwohl er zu dem Zeitpunkt bereits einige Jahre im Einsatz war.
viele Grüße
Dieter
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