Lieber Hermann,
Bombe - man sieht, dass auch die Moderation von Porti im internationalen Verkehr (Grenzrayon) einigen Korrespondenden immer noch nicht ausreichte und man sich noch extra etwas sparen wollte.
Im Prinzip kann man jeden Brief mit dem Vermerk "per Einschluß" o. ä. kaufen, weil er alles, nur keine Massenware darstellt. Ganz feines Stück!
Bitte das nächste Mal einen von Bayern erhaschen und mir zusenden. 
Lieber Ralph,
herzlichen Dank. Das mache ich gerne.
Liebe Grüße,
Hermann
Haben wir jetzt Wunschkonzert?😜
Lieber Hermann,
vielen Dank - ich habe ein oder zwei in dieser Art und würde gerne mehr haben, um meine Dokumentation zu erweitern.
Liebe José,
na klar - in diesem Forum werden alle Wünsche wahr ... 
Lieber Ralph,
diese Briefhülle hatte ich schon mal gezeigt. Ist aber sicherlich aus der Zeit von 1803 bis 1806, als das Fürstentum Ansbach und das Fürstentum Bayreuth noch zu Preußen gehörte: Brief mit handschriftlich links unten "Mit Innschluß = mit Einschluß" aus Ansbach nach Erlangen, leider ohne Datum. Der Empfänger bezahlte 16 Kreuzer Porto. Verwendung dieses Ansbacher Stempels von 1803 bis 1810.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Ralph
Nun dies glaub ich dir nun nicht so ganz.
Darum habe ich mir heute in Zürich den einen Wunsch selber erfüllt….😜
Lieber Hermann,
ein Schmankerl!
Liebe José,
das Forum macht, was es kann ... 
Lieber José,
Ralph kann sich alles wünschen!
Ob er es aber auch bekommt ist eine andere Sache. 
Dieter
Lieber Dieter
Ganz deiner Meinung.
Ich hab ja auch noch so den einen oder anderen Wunsch. Auch wenn diese mittlerweile sehr wenige geworden sind, werden die restlichen kaum in Erfüllung gehen.
Man kann halt nicht immer alles haben
,,aber das meiste 😀,,
Ich habe den folgenden Brief erst für eine Teilbarfrankatur gehalten, aber dafür ist 1853 zu spät.
Warum wurde das Weiterfranko auf der Rückseite angeschrieben?
Hallo Axel,
das hat man in den frühen 1850er Jahren oft noch so gemacht (auch bei Bayern u. a.), weil man das Weiterfranko vorne nicht ausweisen wollte/sollte, aber bei Briefen in die CH summarisch ermitteln wollte, ob das, was einem zukartiert wurde an Weiterfrankobeträgen, auch wirklich stimmte. Kontrolle war ja das große Stichwort damals, später wurde Routine daraus.
Da war es praktisch (es gab ja nur 2 Größenordnungen zu berechnen mit 3x und 6x Weiterfranko), das jeweilige Weiterfranko für die CH hinten zu notieren und am Ende zu addieren und in der Briefkarte zu vermerken.
Den Brief hatte ich auch gesehen, aber Parallelbriefe aus dieser Zeit, die ich mir betrachtet habe, sahen alle so aus mit 6x für Württemberg und 3x hinten für den 1. CH - Rayon. Eine geteilte Frankoabgeltung (gab es ja auch mal in Württemberg, wenngleich früher) hätte ich auch lieber gehabt ...
Liebe Freunde,
Beifang, aber sicher kein übler - Ulm vom 22.4.1870 (?) nach ?? bei Zürich - hinten leider blank.
Nettes Kuvert und so ab 1.9.1868 möglich.
...eueueu, jetzt wird aus @bk auch noch @wük 
Spaß bei Seite: Es ist schon erstaunlich, dass man mit dem Entwerter allegar den Wertstempel nicht trifft, aber die Marken.
LG
Tim
Spaß bei Seite: Es ist schon erstaunlich, dass man mit dem Entwerter allegar den Wertstempel nicht trifft, aber die Marken.
... ja, ja, aber vlt. war es in Württemberg so, wie in Bayern, dass teils keine Entwertung des Wertstempels vorgeschrieben war. Vlt. kann uns ein WÜ-Kenner genaueres dazu sagen. Für einen BP$ dachte ich mir aber, den nehme ich mit ... 
Für einen BP$ dachte ich mir aber, den nehme ich mit ...
...ich wusste es
... ja, vlt. kann ich einem lieben Württemberger mal eine Freude machen - wenn ich bedenke, was eine bayer. U1 bis U3 mit 4x Zusatzfrankatur ins Ausland kostet, war der BP$ doch ein echter Schnapper ...
Die Ganzsache lief nach Uster bei Zürich. Eine Entwertung des Wertstempels auf der Ganzsache war nicht notwendig, weil zu dem Zeitpunkt Ganzsachenausschnitte für eine Frankatur ausdrücklich verboten waren. Die frühen Ganzsachen zeigen aber alle eine Entwertung des Wertstempels.
Lieber Axel,
vielen Dank für deine Ausführungen - da ich keine Datierung feststellen konnte - gibt es einen konkreten Zeitplan, ab wann die Wertstempel in Württemberg zu stempeln waren, oder war das nie so beschlossen worden?
Danke auch für den Ort "Uster" - da war ich mir nicht sicher.
Laut Brühl/Thoma Seite 178 war es der 20.04.1867 Zitat: "...; es genüge fortan e i n Stempelabschlag auf der Briefvorderseite." Literatur: Amtsblatt für die K. Württ. Verkehrsanstalten, 1867, S. 311
Vielen Dank!
