Hallo Hasselbert, hallo Bayern Kreuzer,
erstmal @Bayernkreuzer,
Danke für die Markteinschätzung nun werde ich meine Augen mal offen halten 
Und hasselbert,
Danke fürs zeigen der Stücke, in gewohnter Luxusqualität 
Du hast natürlich recht, im 12kr Bereich passt das Thema nur bedingt, wenn Nils
es stört, kann er die Beiträge ja in den Frankreich Bereich stellen.
Viele Grüsse 
Oliver
Hallo Hasselbert,
bei Deinen Briefen mit der / den braunen 6-Kreuzer kann ich ja halbwegs mithalten.
Aber Dein Brief mit der blauen 3-Kreuzer-Marke ist eine Wucht.
Ist Dir ein schönerer bekannt?
Viele Grüße und
einen schönen Sonntag
bayern-kreuzer
Hallo Bayern-Kreuzer,
ja, in einer Zweibrückensammlung der ganz speziellen Oberklasse.
Grüße aus Frankfurt
hasselbert
Hallo HOS,
also ran, bitte zeigen. - Schon jetzt vielen Dank.
Hallo Nis,
bitte die Beiträge, die nichts mit der 12-Kreuzer grün zu tun haben, noch in den von Dir geschaffenen neuen Thread "Sondertarif Bayern-Frankreich" verschieben. Vielen Dank.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Hallo bayern-kreuzer
Hallo die Runde
Ich habe die Beitrage eher kopieren lassen, weil auch die hier gezeigten Briefe alle ein 12 Kreuzer Frankierung tangieren und daher auch bei der grüne 12 Kreuzer stehen dürfen.
Aber hiermit ist der Sondertarif zu diskutieren nach anderen Thread verschoben, wenn euch nichts dagegen haben.
Hoffentlich ist alles so OK?
Viele Grüsse
Nils
Hallo Bayern Kreuzer, hallo Nils, liebe Freunde,
...das passt so richtig gut- Prima-Danke für die Bearbeitung an Nils
Viele Grüße und guten Wochenstart
Oliver
Hallo zusammen,
hier eine Briefvorderseite eines Gerichtsbriefes von Augsburg nach Würzburg. Eine Parteiensache daher "frei" zu machen, rot unterstrichen, mit Anlagen, daher 2. Gewichtsstufe und richtig mit einer schön gestempelten 12 Kreuzer grün frankiert. Eine Marke obendrüber mußte durch den großzügigen Schnitt daran glauben.
Grüße aus Frankfurt
hasselbert
Lieber Hasselbert,
hier ist das Schwesterchen, das noch etwas wachsen kann.
Schönen Abend
HOS
Hallo HOS,
auch Vorderseiten haben ihre Berechtigung, besonders wenn sie so ansehlich sind, wie Deine. Aber warum so bescheiden, von Weilheim nach Schongau sind es gerade einmal knappe 3 Meilen, also mit Anlagen die 4. Gewichtsstufe. Auch wenn hier schon die Meinung geäußert wurde, das sei ja nichts besonderes, mir gefällts und Dich wird es auch erfreuen.
Grüße aus Frankfurt
hasselbert
Hallo Hos, hallo Hasselbert,
dann möchte ich mal eine andere 12Kreuzer Frankatur zeigen, auch wenn
es schwer ist bei der Qualität eurer Briefe mitzuhalten
...wie gefällt euch der Brief?
Viele Grüsse
Oliver
Hallo Oliver,
zunächst einmal wollen wir ja hier keinen Wettbewerb "wer ist der Schönste" veranstalten. Nachdem Du ja jetzt schon einige Zeit recht rege im Forum bist, möchte ich Dich bitten, Deinen sehr schönen Schweizbeleg einmal zu beschreiben und uns eventuell auch unter dem Gesichtspunkt des "social"-Aspektes. Das fängt schon damit an, dass der Absender nicht aus Würzburg ist.
Grüße aus Frankfurt
hasselbert, der sehr gespannt ist
Lieber Hasselbert,
nun da lasse ich mich nicht zweimal bitten und beschreibe den Brief gerne
mit der Bitte um Ergänzung Deinerseits.
Die Portostufe ist ja recht einfach, 9Kreuzer für Bayern(3Rayon) und 3Kreuzer
für die Schweiz(1Rayon), somit die 12Kr gesamt.
Zur Socialphilatelie:
"Im Jahre 1817 siedelte er wieder nach Deutschland über und gründete mit seinem Geschäftspartner Andreas Bauer im ehemaligen Kloster Oberzell bei Würzburg die Maschinenfabrik Koenig & Bauer. 1828 richtet Friedrich Koenig in der Klostermühle Münsterschwarzach die erste Papierfabrik im Königreich Bayern ein. Nach seinem Tod 1833 in Oberzell führten Andreas Bauer und seine Witwe Fanny Koenig (* 1808; † 1882) die Geschäfte weiter."
Die "erste Papierfabrik im KGR Bayern" hat ja für uns einen besonderen Bezug, oder? 
und weiters unter dem folgenden Wikipedia Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Koenig
Warum Du schreibst der Brief sei nicht in Würzburg aufgegeben, daran knobel ich noch, oder meinst Du das Kloster, welches in der Nähe war?
Zum N. Benziger in Einsiedeln/Schweiz habe ich noch folgendes gefunden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Benziger
spannend wäre es noch, wenn jemand einen Bezug der Korrespondenz mit Originaltexten ergänzen könnte.(Der Brief hat leider keinen Inhalt)
Und das datum 23Juni 1866 ist zwar aus dem Kriegsjahr, jedoch zu früh, um mit selbigem zu tun zu haben, oder?
Nun, soviel in kürze und ich hoffe noch auf spannende Ergänzungen
Viele Grüsse
Oliver
Hallo Oliver,
ich sehe es hat sich doch gelohnt, etwas mehr über den Brief zu schreiben. Ergänzen kann ich nur noch: das Weiterfranko in Höhe von 3 Kreuzern ist in rot auf der Vorderseite vermerkt.
Ich hatte wahrscheinlich etwas missverständlich den exakt abgeschlagenen Absenderstempel gemeint. Zell (Ober-, Unter- und Mittelzell) liegt ja auf der anderen Seite des Mains und bis zur Brücke nach Würzburg sind es gut 4 Kilometer. Der Ort gehört zum Postzustellbezirk von Würzburg.
Danke für Deine sehr gründliche Information. So sollte die "social-philatelie" sein.
Grüße aus Frankfurt
hasselbert
Lieber Bayern Social,
mit dem Krieg hatte er nichts zu tun - das hätte sich erst 5 Wochen später geändert und dann hätte hier unser lieber mikrokern auf der Bieterliste gestanden ... 
Liebe Grüsse von bayern klassisch
mit dem Krieg hatte er nichts zu tun - das hätte sich erst 5 Wochen später geändert und dann hätte hier unser lieber mikrokern auf der Bieterliste gestanden ...
Absolut!!
Hallo in die Runde ,
ist mir schon klar das der dann auf Mikrokerns Gebotsliste gestanden hätte, nur der
Brief mit dem Social Teil und der Qualität und dann noch vom 1866Krieg, daß wäre
sdchon die "eier legende Wollmilchsau" 
mit den besten Grüssen
Oliver
Hallo zusammen,
hier einmal ein klassischer Frankreichbrief der 1. Gewichtsstufe, 12 Kreuzer bis 10 Gramm. Das optisch Schöne ist das Zusammenspiel der grünen Marke mit den Stempelfarben schwarz, blau und rot. Der Absender, Herr Buchstein, hatte wohl regen Briefverkehr mit französischen Kunden. Daher führte er in seinem Stempel die Ortsbezeichnung "NUREMBERG".
Grüße aus Frankfurt
hasselbert
Hallo hasselbert,
Der Absender, Herr Buchstein, hatte wohl regen Briefverkehr mit französischen Kunden. Daher führte er in seinem Stempel die Ortsbezeichnung "NUREMBERG".
dafür spricht auch das Verwendungsdatum der Marke - er hatte wohl noch größere Bestände an 12 Kr. Marken gebunkert, auch wenn man zugute halten muss, dass die Nr. 18 erst im Frühjahr 1867 an die Schalter kam und nicht am 1.1.1867.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
dass die Nr. 18 erst im Frühjahr 1867 an die Schalter kam und nicht am 1.1.1867.
Hallo bayern klassisch
Kann man Mai 1867 als eine späteren Verwendung rechnen? Ich finde das etwas früh. Interessant in dieser Zusammenhang wäre ob wir ein früheren Nummer 18 aus Nürnberg finden konnte.
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils,
ich hatte ja unterschwellig schon einmal darauf hingewiesen, dass die Ausgabe von 1867 nur bedingt so früh wie in den Katalogen notiert an den Schaltern war.
Die Nrn. 14 und 15 gab es wohl schon am 1.1.1867, die anderen wurden aber in aufsteigender Nominale erst später gedruckt bzw. ausgeliefert, zumal auch ein Mangel nicht zu erkennen war.
Es wäre schön, wenn man in einem Thread die gesicherten Frühdaten der Nrn. 16-19 festhalten könnte. Vor März 1867 wird es da gar nichts geben, so dass mein Beitrag als relativ angesehen werden muss.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
