Bayerische Postablagen
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"Oh là là!", wie die Schweden sagen. Oder waren's die Finnen?
Ist egal. Auf jeden Fall ein Traumbrief!
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Hallo,
ein wirklich schönes Stück.
Gab es diese in Antiqua und Fraktur vorgedruckten Adressen öfter? Ich kenne bisher nur die mit Handschrift vorgedruckten.
viele Grüße
Dieter
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Hallo Udo
Selten und schön
Gruß Ewald
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Liebe Freunde,
als Erdinger gieße ich etwas Wasser in den Messwein: Es ist leichter, einen Bischofsbrief mit Postablagestempel von Wartenberg zu finden als einen gewöhnlichen (und selten sind sie alle). Auffällig finde ich das eingeprägte "L." bei diesem schönen Brief. Ein Namenskürzel des Pfarrers kann es nicht sein, denn der hieß Joseph Greimel.
@Dieter
Ab den 1860er-Jahren gibt es diese Vordrucke verstärkt. Sie wurden auch nicht unbedingt zentral von der Erzdiözese geliefert (wie die lithografierten Vordrucke mit handschriftlichen Adressen), sondern von Druckern in der Provinz. Bei den Schriften gibt es die wildesten Mischungen. Das Beispiel von bayernjäger gehört noch zu den harmonischeren.
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... und vom 2. Oktober 1862 schon gar nicht - war halt nur ein Restbestand.
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Hallo Ewald,
ein traumhafter Brief, ein Dreierstreifen im Superschnitt vom rechten Seitenrand.
Herzlichen Glückwunsch!
Grüße aus Frankfurt
Heribert
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Hallo Ewald,
wieder ein Traumbrief von dir!!
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Hallo Udo,
das ist auch in der Pfennigzeit nicht anders.
Gruß
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Liebe Freunde,
heute zeige ich eine portofreie Regierungs-Sache vom 5.1.1879 von der Stiftungsadministration Bayreuth an das katholische Pfarramt in Hausen, Post Baiersdorf.
Doch "Post Baiersdorf" war wohl nicht ganz richtig, auch wenn der Brief schon am Folgetag dort ankam. Man strich "Post Baiersdorf" und vermerkte "Forchheim" daneben und leitete ihn kurzerhand nach dorthin um, wo er noch am selben Tag eintraf.
Hausen to Bayreuthwww.google.de -
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Wäre ja erstaunlich gewesen, wenn du nicht einen 2. Brief aus dem Hut gezaubert hättest.
Dieter
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...der Hut ist noch nicht leer.
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Liebe Sammlerfreunde,
heute zeige ich einen Chargébrief der 3. Gewichtsstufe von der Postablage Schwabach nach Marktsteft vom 8.3.1864/67 (nicht genauer datierbar, kein Inhalt).
PA-Briefe der 3. Gewichtsstufe habe ich hier nur wenige gesehen.
PA-Chargé-Briefe der Kreuzerzeit auch.
Ich freue mich sehr, diese beiden in Kombination für meine Sammlung ergattert zu haben
Ein sonniges Wochenende wünscht
Andreas
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... ach ja: Manualnummer fehlt
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... hatte schon damit gerechnet, dass dieses Stück hier im Forum landet. Schwabach wird zwar (neben Steinbühl) kein Zuschlag bei der Katalogbewertung zugebilligt, aber Briefe wie dieser sind ihren Zuschlag auf jeden Fall wert!
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