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  1. Forum für Altpostgeschichte und Markenfreu(n)de
  2. Preussen
  3. Preußen Inland ab 1808-1850 Vormarkenzeit

Dienstbriefe

  • Baldersbrynd
  • 6. Dezember 2014
  • Baldersbrynd
    Beiträge
    583
    • 6. Dezember 2014
    • #1

    Hallo Alle


    Ich habe dieser zwei Dienstbriefen bekommen.


    Ohne Absender-Stadt. Auf beide Briefe steht, oben rechts, An Roi oder Au Roi, was bedeutet das?


    Der erste Brief ein Armen Sache, Sendet nach Den Königl ??? Consistorio zu Stettin.


    Der zweite ist aus Pyritz, nach dem Lacksiegel auf der Rückseite. Der Empfänger kann ich auch nicht lesen.


    Viele Grüße
    Jørgen

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  • Online
    bayern klassisch
    Beiträge
    32.572
    • 6. Dezember 2014
    • #2

    Lieber Jörgen,


    zwei schöne Briefe - "Au Roi" hieß: An den König, auch wenn man das nicht wörtlich nehmen darf in diesen Fällen.


    1. Adresse: Dem Königlich Preußischen Consistorio - Armen Sachen. Bezahlt hier 27 (ich hoffe nicht Groschen!).


    2. Adresse: Eine Preußische Pommersche hochpreußische Regierung - Ambts Sachen. Bezahlt hat man hier 2 oder 3 ??.


    Vlt. weiß ein Stettiner mehr dazu zu sagen.

    Liebe Grüsse vom Ralph


    Chasing Sheep Is Best Left To Shepherds

  • Baldersbrynd
    Beiträge
    583
    • 6. Dezember 2014
    • #3

    Lieber BK


    Danke für immer schnell Antwort.


    Zu den Armen Sache. Möglich 2½ Gr. 27 werden sehr viel Geld..


    Pyritz Brief, ja 2 oder 3 Gr.? Sie schreibt damals genau wie ich in der Schule, meine Schulzeugnis sagt es.


    Ich wusste nicht das war ein Porto für Dienstbriefe. Kannst Du vielleicht sagen ein Ca. Jahresangabe?



    Liebe Grüße
    Jørgen

  • Online
    bayern klassisch
    Beiträge
    32.572
    • 6. Dezember 2014
    • #4

    Lieber Jörgen,


    als Kind habe ich auch nicht viel besser geschrieben ... ;(


    Ich tippe auf die Zeit nach 1820 - 1840. Vlt. wissen unsere Preußen mehr?

    Liebe Grüsse vom Ralph


    Chasing Sheep Is Best Left To Shepherds

  • Baldersbrynd
    Beiträge
    583
    • 10. Dezember 2014
    • #5

    Hallo Alle


    Hier noch ein Dienstbrief.
    Sendet von Poln. Wartenberg nach Reichsthal am 24.8.1839, 1 13/16 Loth.


    Empfänger Ein Gerichts Amt für Domsel zu Handen(?) der Herrn ?? Trespe II Wolhgeboren in Reichsthal.


    Unten links: ?? Kirschensache / Anliegend ?? ?? Instrument / über 50 ? zur ?? Prüfung.


    Viele Grüße
    Jørgen

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  • Klesammler
    Beiträge
    6.105
    • 3. April 2022
    • #6

    Hallo Freunde,


    diesen Dienstbrief vom 29.7.1840 stelle ich mal hier ein:

    An

    den Herrn Pfarrer Karthaus

    Hochwohlehrwürden

    in

    Schlichtingsheim

    H. Kirchen S.


    Im Nachverkauf einer kleinen Auktion war der Preis extrem gering. :)

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    preussen_fan
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    • 3. April 2022
    • #7

    Lieber Dieter,

    für welches Sammelgebiet hast du den gekauft? Sammelst du speziell Dienstbriefe?

    viele Grüße
    Erwin W.
    preussen_fan

  • Klesammler
    Beiträge
    6.105
    • 3. April 2022
    • #8

    Nein, den wolltete in der Auktion keiner haben und kostete im Nachverkauf weniger als 5 €.

  • Online
    bayern klassisch
    Beiträge
    32.572
    • 3. April 2022
    • #9

    1/2 BP$ also - da kann man nicht meckern! :)

    Liebe Grüsse vom Ralph


    Chasing Sheep Is Best Left To Shepherds

  • St.G
    Beiträge
    1.826
    • 3. April 2022
    • #10

    …die wohl einzige Währung die was taugt 🤣👍

  • Online
    bayern klassisch
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    • 3. April 2022
    • #11

    :thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:

    Liebe Grüsse vom Ralph


    Chasing Sheep Is Best Left To Shepherds

  • Klesammler
    Beiträge
    6.105
    • 3. April 2022
    • #12

    Hallo zusammen,


    ich zeige hier 2 Belege von Brunstplatz, deren Bewertung bei Feuser recht hoch ist. Dieser ungwöhnliche Name steht für eine Stelle, an der Hirsche ihre Kämpfe um das Recht ausfochten, die Kühe zu beglücken.

    Nach einiger Suche im Internet konnte ich die Information finden, daß es sich um eine (Ober-)Försterei handelte. Jetzt ist der Name nicht mehr so verwunderlich. Die angehängte Karte (Quelle Wikipedia) zeigt, daß die Stelle mitten im Wald lag.

    Zur Einwohnerzahl habe ich in meinem einteiligen Ritter Ortslexikon von 1874 nichts gefunden. Bei Neumann wird die Einwohnerzahl 1894 mit 17 Personen angegeben.

    Die Poststelle wurde am 1.10.1840 als PE eröffnet, aber am 15.10.1843 wieder geschlossen. Erst am 16.1.1864 wurde wieder eine PEII eröffnet, die 1871 PE und 1874 PAIII wurde. In Jahr 1883 war jedoch auch damit Schluß.


    Der erste Brief ist gerichtet

    An

    Eine Königliche ..chlöbliche Regie-

    rung, Abtheilung des Innern,

    zu

    Marienwerder


    Herrschftl. Forst-Sache

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      • 14
  • Klesammler
    Beiträge
    6.105
    • 3. April 2022
    • #13

    Der 2. Beleg ist zwar vom 3.1.1865, aber ich hänge ihn mal hier beim Thema Brunstplatz an.


    Einem

    Königl. Domainen Rentamt

    zu

    Schwez


    Königl. ....sache

    ..... .....

    Wer kann die Lücken schließen?


    Danke sagt Dieter

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  • Online
    bayern klassisch
    Beiträge
    32.572
    • 3. April 2022
    • #14

    Lieber Dieter,


    das Bildungsniveau von Hirschen und anderen Wildtieren war auch damals nicht berühmt ... :P


    Einem

    Königl. Domainen Rentamte

    zu

    Schwez


    Königl. Dienstsache

    Absender Lehrer Keisner

    Liebe Grüsse vom Ralph


    Chasing Sheep Is Best Left To Shepherds

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