Lieber Ralph,
Da hätte ich auch nicht gezögert und sofort zugeschlagen.
Liebe Grüße aus Frankfurt
Heribert
Lieber Ralph,
Da hätte ich auch nicht gezögert und sofort zugeschlagen.
Liebe Grüße aus Frankfurt
Heribert
Lieber Heribert,
da spricht der Kenner!
Ich werde wohl für unseren nächsten RB einen Artikel über Ulm bzw. Neu-Ulm schreiben, da ist die Aquise von geegnetem Material nie verkehrt ...
Lieber Ralph,
so nette Belege sind nie ein Fehlkauf.
Dieter
Garantiert nicht!
Liebe Sammlerfreunde,
in Post #185 wurde ein 3 Kr-Brief von Ulm/Neu-Ulm nach Rosenheim gezeigt. Hier nun ein Gegenstück aus Groß-Holzhausen bei Rosenheim nach Ulm vom 12.12.1865. Da nur mit einer 3 Kr-Marke frankiert, fehlten 6 Kr. , so dass der Empfänger einschl. dem Zuschlag von 3 Kr. wegen Unterfrankierung noch 9 Kr. zahlen musste.
Viele Grüsse
Bruno
Lieber Bruno,
schönes Stück - hätte ich auch genommen. Könntest du vlt. den Inhalt etwas größer scannen?
Lieber Ralph,
ich weiß nicht warum, aber beim Hochladen des jpg-Files, das bei mir auf dem PC 900 KB groß ist, wird das File komprimiert auf 170 KB trotz mehrfacher Versuche. Ich habe es jetzt mal als pdf versucht und hoffe, das ist reicht dir.
Viele Grüsse
Bruno
Lieber Bruno,
vielen Dank - ich weiß auch nicht, woran es liegt ...
Ich habe mir das Bild mal angeschaut, trotz seiner geringen Größe ist es aber gut aufgelöst, es ist alles gut zu erkennen und es gibt von mir nichts zu bemängeln.
Lieber Erwin,
ist auch egal - was ich vom Inhalt lesen konnte, war nicht relevant zur Unterfrankatur und das war mir wichtig zu sehen. Warum aber etwas Gespeichertes um 75% verkleinert wird, ohne dass man ein Dazutun hat, bleibt nicht nur mir rätselhaft ...
Liebe Freunde,
heute mal einer in Gegenrichtung, hier Erding 2.8.1865 an Firma Heinrich Mack in Ulm (142 km in direkter Linie). Der Absender frankierte im Postverein über 10-20 Meilen korrekt 6x, wobei beide Marken gerissen und nicht aus dem Bogen geschnitten wurden, mal was anderes.
Ab 1.8.1865 kosteten Briefe innerhalb Bayerns ohne Ansehen der Entfernung nur noch 3x bis 1 Loth, über 1-15 Loth nur noch 6x.
Die Firma Heinrich Mack hat mehrfach Briefe nach Neu-Ulm in Bayern geschmuggelt und dort kostengünstig aufgegeben. Oft unterhielten diese gewerblichen Absender auch Empfänger in Neu-Ulm, die ihnen die Rückbriefe günstig über die Donau lieferten.
Das neue, günstige Regulativ hatte sich hier den Korrespondenten noch nicht ganz erschlossen, denn bei einer Neu-Ulmer Anschrift hätte man sich hier auch 3x sparen können.
... große Seltenheit, s. meinen Artikel im letzten Rundbrief.
Wie man sieht nutzten auch Behörden die Möglichkeit, Briefe auf der anderen Seite des Flusses aufzugeben. Ein wirklich schönes Stück.
viele Grüße
Dieter
s. meinen Artikel im letzten Rundbrief.
hatte ich mit grossen Interesse gelesen, wie imer ein grossartiger Artikel von dir.
Und dieser Artikel war auch der Grund für mich ein recht ansehnliches Gebot
auf diesen Beleg abzugeben. Netterweise bekam ich ihn knapp über Ausruf,
was mal wieder zeigt, wie wertvoll und wichtig die Informationen in den
Rundbriefen sind.
viele Grüsse von woodcraft
Danke !
Liebe Sammlerfreunde,
3 Kreuzer sparte sich der Absender aus Ulm bei der Briefaufgabe in Neuulm, Brief mit 6 Kreuzer mit Aufgabe in Neu-Ulm am 11.10.1860 an Poschinger in Tittmoning. Korrespondenz an Poschinger ist meistens nur aus Vorphilazeit erhalten geblieben.
Beste Grüße,
Hermann
Lieber Hermann,
ein sehr schöner Brief - Glückwunsch dazu.
Lieber Hermann,
ein sehr schöner Brief - Glückwunsch dazu.
Dem schließe ich mich gerne an!