Lieber José,
eröffne doch einen eigenen Thread: Qualitätseinschätzung Schweiz.
Lieber José,
eröffne doch einen eigenen Thread: Qualitätseinschätzung Schweiz.
Ok, gute Idee…
Hallo Dieter,
Gestern am Abend war ich in unserer Bibliothek. Hier die Antwort auf Deine Frage. Im Katalog der 40. Feldmann Auktion steht unter der Losnummer 5039:
Sonsbeck, zweizeiliger Idealabschlag auf Ganzsachenumschlag 1 Silbergroschen, Ausruf 320 DM
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Lieber Heribert,
vielen Dank fürs nachschauen. Damals wurden für solche Belege andere Preise aufgerufen als heute. Auch wenn der L2 von Sonsbeck nicht gerade häufig ist, würde er vermutlich nicht mehr so hoch angesetzt.
liebe Grüße
Dieter
Hallo José,
das Limit für Dateien liegt bei 1 MB. Es gibt verschiedene Programme, mit denen man beim Speichern die Kompression gezielt einstellen kann.
Ein kostenloses und bewährtes Tool ist z.B. XnView, dort kann man dies bei den Speicheroptionen über einen Schieberegler einstellen. So auf 8-900 KB komprimierte Dateien sind nach meinen bisherigen Erfahrungen noch immer sehr detailliert.
Gruß
Michael
Hallo zusammen,
sitze gerade bei einsetzendem Gewitter an einer Excel Tabelle zu den Postorten. Gleich der erste Ort gibt Rätsel. Welcher könnte es sein, der auch in Gulden/Kreuzer rechnete und an der "Lumbde" liegt?
Hallo guy69,
das müsste Allendorf an der Lumda sein.
Ab 1.7.1867 zu Preußen gekommen mit einer Postexpedition II.Klasse.
Gruß
Michael
Dankeschön. Dann sollte es das Allendorf , Kurfürstentum Hessen sein wie bei Sem genannt. Er gibt allerdings Sgr als Währung an.
Nach Münzberg Thurn und Taxis Ortsaufgabestempel
gehörte Allendorf zum Kurfürstentum Hessen und Allendorf a.d.Lumda zum Großherzogtum Hessen.
Gruß
Michael
Vielen Dank. Jetzt habe ich es auch gefunden. Allendorf a.d.L. war Landpostort von Londorf im Großherzogtum Hessen.
Dann ist in der gezeigten Anlage lediglich der Flußname falsch wiedergegeben.
Lieber Erwin,
der Brief lief nach Erbach - das bekannteste Erbach dürfte das in Südhessen sein - über 20 Meilen = 9x plus 3x Portozuschlag im DÖPV (Taxis) = 12x.
Daher war die 9x Taxe für Erbach in Südhessen falsch und wurde gestrichen.
Dann las man weiter und stellte fest, dass es im Rheingau auch ein (unbedeutendes) Erbach gab:
https://de.wikipedia.org/wiki/Erbach_(Rheingau)
Jetzt, da nur 103 km = über 10 - 20 Meilen im 2. Rayon des DÖPV liegend, war die Portoberechnung eines andere: 6x für über 10 - 20 Meilen, plus 3x Portozuschlag = 9x. Und so hat man es dann auch korrekt angeschrieben ...
Gratuliere Ralph. Schon bemerkenswert, wie Du auch die harten Nüsse knackst.
Danke, aber das ist keine harte Nuss. Die harten Nüsse sind die, die ich nach Jahr und Tag nicht interpretieren kann und davon gibt es Einige ...
Hallo zusammen,
Erbach ist m.E. nicht rot unterstrichen sondern ein Trenner für das Landbestellgeld von 2 Kreuzern (Eltville).
Viele Grüße
Harald
Lieber Ralph,
danke, aber die 12X waren noch nicht ausgeworfen, die Erkenntnis, dass 9X doch richtig war kam wohl früher.
Lieber Ralph,
danke, aber die 12X waren noch nicht ausgeworfen, die Erkenntnis, dass 9X doch richtig war kam wohl früher.
Lieber Erwin,
so war es wohl. Erst als falsch empfunden, dann nachgerechnet, dann gesehen, dass ein anderer Zielort gemeint war, dann wieder richtig hingeschrieben. Ich kenne Briefe mit 3 und 4 Taxen, die das Denken des Taxierenden schön zeigen, weil der Druck, mit der die Taxen im Laufe der Berechnung notiert worden waren, immer mehr zunahm ...
Lieber Erwin,
denkbar wäre, daß das Porto lediglich einer Partei weiterbelastet, aber zuvor nicht erhoben worden ist.
Liebe Grüße
Jürgen
Lieber Jürgen,
welche Partei sollte da Porto zahlen müssen?
Was meinen die anderen Altdeutschlandspezialisten?