Hallo Jürgen,
das könnte eventuell Modena sein.
beste Grüße
Dieter
Hallo Jürgen,
das könnte eventuell Modena sein.
beste Grüße
Dieter
Wer kann mir sagen wie der Wechselkurs der englischen Währung zu dem Schweizer Franken war in den 1860 er Jahren.
Laut ersten Recherchen soll1 Pfund ca. 25 CHF gewesen sein um 1851
Das hiesse, ein Brief von England frankiert mit 6 Pence kostete umgerechnet 1,5 CHF.
Wer kann helfen respektive genaueres dazu sagen?
Besten Dank
Lieber St.Gallen,
wenn dein Rechercheergebnis stimmt, so ist deine Wechselkursberechnung doch leider falsch, da du 1 Pfund im Dezimalsystem (ab 1971) von 1 £ = 100 p mit 25 CHF gleichsetzt. 1851 waren 1 £ noch 20 Shilling à 12 Pence, also 240 Pence. 240 Pence : 2500 Rappen = 0,096. Also waren 6 Pence ungefähr 60 Rappen.
Lieber Ralf
Dank dir für diese Erklärung. Ich wusste es stimmt was nicht, wusste aber nicht genau wo der 🪱 drin ist.
So ergibt es jedoch Sinn.
Hallo zusammen,
kennt jemand diesen römischen Stempel vom Mai 1807 oder kann etwas zum Stempeltext sagen? Ich lese REPUB ITALICA, wozu nichts finden kann.
In einem anderen Forum meinte jemand, der Stempel könnte aus der Zeit der französischen Besetzung stammen, bevor im Jahr 1808 die Départements installiert wurden. Das ROM.A könnte für die Romagna stehen.
beste Grüße
Dieter
Noch eine Frage: kennt jemand diesen Stempel, der anscheinend als Aufgabestempel diente? Ich habe noch einen, kann ihn jedoch in der Masse der Belege nicht finden.
Für die Fans: Der Brief ging an ein Bureau restant.
Dieter
Grüss euch
Kennt sich hier im Forum jemand mit der Schiffspost auf Schweizer Binnenseen aus?
Beispiel Vierwaldstättersee, Zürichsee
..... wußte ich es doch! Diesen Stempel habe ich auf einem Beleg aus 1832 nach Lyon und einen ähnlichen auf einem Brief aus Ariano im Jahr 1860. Alle 3 Stempel haben Bezug zu Neapel.
Ein frührerer Besitzer hat auf dem Beleg aus 1860 vermerkt: bollo di tassazione tipo 8 = Taxstempel Typ 8.
Wer weiß Näheres zu diesen Stempeln oder kennt Literatur?
Dieter
Hallo Dieter,
dieser Stempel wurde in Neapel verwendet.
In dem Buch von P. Vollmeier "Regno die Napoli" (3 Bände) gibt es mehrere Seiten mit diesem Stempel.
Grüße von liball
Hallo liball,
vielen Dank für den Hinweis. Allerdings ist das Werk recht teuer. Die von mir gefundenen Preise beginnen bei ungefähr 200,- € und gehen bis annähernd 300,- €
beste Grüße
Dieter
Kirchenverwaltung Pfaffenhofen
Hallo Erwin,
die Frage ist nicht trivial: Für den Kenner der speziellen Materie meine ich ja, besteht Sammelwürdigkeit noch bis zu einem gewissen Punkt. Der ist bei mir dann erreicht, wenn ich so einen "Angeschossenen" mit etwas (weitestgehend) adäquaten ersetzen kann. Bei so manch einer speziellen Materie wartet man da allerdings u.U. ewig drauf.
Lieben Gruß
Tim
Lieber Erwin,
der ist etwas fürs Kuriosen-Kabinett. In deinen Beständen finden sich sicherlich noch ähnliche 'Dinger'.
liebe Grüße
Dieter
Na ja, von dieser Srte Briefe habe ich etliche, bisher 17 Stück. Ich werde mal auf einen passenden 18ten warten.
Sammelt jemand von euch solche Kuriositäten?
..... wußte ich es doch! Diesen Stempel habe ich auf einem Beleg aus 1832 nach Lyon und einen ähnlichen auf einem Brief aus Ariano im Jahr 1860. Alle 3 Stempel haben Bezug zu Neapel.
Ein frührerer Besitzer hat auf dem Beleg aus 1860 vermerkt: bollo di tassazione tipo 8 = Taxstempel Typ 8.
Wer weiß Näheres zu diesen Stempeln oder kennt Literatur?
Dieter
Es handelt sich hierbei um einen Kontrollstempel der Postverwaltung von Neapel, von dem es mehrere verschiedene Typen gab. Die verschnörkelten Buchstaben im Inneren des Ovals lauten AGDP = Amministrazione Generale delle Poste. Im Netz findet er sich u.a. auf folgender Seite (italienisch!): AGDP-Neapel
Lieber Ralf,
danke für den Link - phantastische Seite, eine Werbung für die Philatelie und Postgeschichte.
Bei dem gezeigten Beleg hat ein Scherzkeks den Kopf des Königs ausgeschnitten.
Ist es denn sicher, daß der Kopf (von Hand) ausgeschnitten worden ist?
Die Ganzsachen-Wertstempel wurden mit Stempel und Matrize geprägt. Das bedingte eine saubere Ausrichtung zueinander, weil andernfalls an den Kanten eine Schneidwirkung eintrat, die zu Einschnitten und im Extremfall zum vollständigen Ausschnitt des geprägten Teils führen konnte.
Es gibt Markenausgaben mit Blindprägung, bei denen solche Erscheinungen beinahe schon als Echtheitsmerkmal gelten können.
Hallo Ralf,
vielen Dank für deinen Beitrag. Der Stempel AGDP war schon an anderer Stelle erklärt worden. Aber der Link ist sehr interessant und informativ. Das Erstanliche ist, daß so gut wie keine eigenen Erkenntnisse bei den Briefen stehen, sondern nur Zitate von Emilio Diena.
Italienisch ist für mich kein großes Problem. Schwierig wird es, wenn in die Vorphilatelie geht und die Schrift deutlich anders ist als heute. Und die vielen Abkürzungen, besonders in den Adressen, sind auch nicht ohne.
con i migliori saluti filatelici
Dieter