Wenn’s um ein multiples Forum geht, bitte sehr, das interessiert mich gerade:
Hat jemand von euch solche Märklin-Baukästen in Keller oder Speicher liegen? Wenn ja, bitte PN, ich suche so was.
Wenn’s um ein multiples Forum geht, bitte sehr, das interessiert mich gerade:
Hat jemand von euch solche Märklin-Baukästen in Keller oder Speicher liegen? Wenn ja, bitte PN, ich suche so was.
Hallo,
kann mir jemand mit einer Umrechnungstabelle von belgischer in niederländ. Währung für ca. Mitte des 19. Jahrhunderts helfen?
Lieber Wilfried,
ich meine, die belgische Währung lehnte sich stark an die französische an, also 1 Decimes paritätisch 2,8 bis 2,85 Kreuzer rheinisch.
Für die Währungsreduktion NL - rh. Kreuzer galt:
5 Cents = 4x, 10 C. = 7x, 15 C. = 11x, 20 C. = 14x, 25 C. = 17x, 30 C. = 18x, 35 C. = 21x und 40 C. = 25x.
Weitere Steigerungen s. Dr. Karl Zangerle S. 259 aus seinem Buch "Portobriefe im Auslandsverkehr". 2003 erschienen (mit einem Vorwort von mir!).
Danke, Ralph, aber eigentlich wollte ich nur eine historische Währungs-Umrechnungstabelle Belgische Ct vs Niederl. Ct...
Nix mit Reduktion, Kreuzern etc...
... die habe ich leider nicht, aber die liebe Zockerpeppi hat das mit links für dich heraus gesucht, jede Wette.
Ich habe dazu kein Vorwort geschrieben.
... das wundert mich jetzt aber!
Der Altsax ist wieder da!!
Vielen Dank, Jürgen! Sowas hatte ich gesucht!
Im Prinzip 1d= 5 nl cent (postalisch)
Aufruf an alle ehemaligen Jungs:
Schaut doch mal in eurem Keller oder Speicher nach, ob ihr eventuell aus eurer Kinderzeit einen
Märklin Metallbaukasten liegen habt. Neben der Philatelie hat mich wieder das Schrauberfieber erfasst und ich suche noch weitere Märklin Metallbaukästen, siehe als Beispiel beiliegende Fotos.
Hallo Stempelexperten,
ist dies der HKS 12a von Geisenfeld? Das SS hat mich sehr verwirrt.
Dieter
Ja, siehe Winkler: Handbuch der bayerischen Poststempel
Hallo Michael,
Winkler habe ich nicht. Mir reichen erst mal der Sem bis 1875 und die Downloads von Jo Helbig ab 1876.
beste Grüße
Dieter
Hallo Dieter,
den Halbkreiser "GEISSENFELD" gerade eben bei Ebay in einem Lot gesehen
Gruss Kilian
Den Brief aus 1968 gibt es auch mit einem Mini-Bild
Liebe Freunde,
hat jemand Zugang zu den 1999 vom Consilium Philateliae Helveticae veröffentlichten Stempelbüchern des Herstellers Güller? Laut worldcat.org gibt es genau ein Bibliotheksexemplar, und zwar in der Schweiz. Die Auflage war sehr gering.
Mich würde interessieren, ob in der Frühzeit 1867 bis etwa 1880 Stempel nach Deutschland, insbesondere Bayern geliefert wurden.
Lieber Dietmar,
Fehlanzeige. In der Frankfurter Bibliothek leider nicht vorhanden.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
... vlt. wissen unsere Schweizer mehr?
Hallo Sammlerfreunde,
kann mir jemand weiterhlefen und erklären um was es sich hier handelt?
Gruß
bayernjäger
Hallo bayernjäger,
in jeder größeren Stadt gab es damals sogenannte Expressboten-Institute, die Mitte der 1860er-Jahre einen regelrechten Boom erlebten. Der Paketverkehr innerhalb der Städte war anscheinend (wie später die Privatposten bis 1900) nicht vom Postzwang erfasst. Auch in Bayern schossen diese Firmen wie Pilze aus dem Boden. Sie verwendeten eigene Quittungsmarken wie hier. Erforscht ist das Thema meines Wissens so gut wie gar nicht. Da muss man die Kleinanzeigen zeitgenössischer Presseorgane flohen, um etwas zu finden.
Geschäftstüchtige Markenhändler fluteten den europäischen Markt mit bunten Fantasiemarken, z. B. von Hamburg. Auch von Kissingen/Schweinfurt wurde ein sogenanntes Essay angeboten, das wie eine Mischung aus württembergischen Marken mit Hochoval und bayerischen Wappenmarken aussah.
Mit solchen Machenschaften hatte ein Stück wie das gezeigte natürlich nichts zu tun, es war auch viel bescheidener und rein zweckorientiert gestaltet.