... und schon war die Probezeit zuende ...
Humor testen ...
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In der Schule kam das Thema sterben und Tod zur Sprache.
Die Lehrerin fragt die Klasse ob sie sich auch schon einmal über das Sterben gedanken gemacht hat.
Sie fragt klein Dieter darüber wie er den sterben möchte.
Dieter,, so wie Opa.
Lehrerin,, Wie starb er den?
Dieter,, er schlief friedlich ein.
Lehrerin,, das ist sicherlich ein schöner Tod, meint sie. Wie möchtest du denn beispielsweise nicht sterben, fragt die Lehrerin weiter.
Dieter,, so wie mein Onkel und meine Tante!
Lehrerin,, wie und wo starben sie den?
Dieter,, auf dem Rücksitz von Opa
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Noch was leicht verdauliches von Kindern....
Wie entsteht Stacheldraht?Also wenn ein Igel mit einem Regenwurm...
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... so ist es. Hier einer zum Schutz der wertvollsten Teile eines Mannes:
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nicht ganz abwegig ......
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... der würde sich mit 100M in kleinen Scheinen nur verschlechtern ... wir wohl eher nicht!
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Da wär wohl so mancher Bayern Brief plötzlich erschwinglich 😀😜
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Ja, aber auch nicht alles, was ich wollte ... da reichen auch keine 100M € oder $, leider.
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Also das Frauen (Helvetia 😀🤣😂) teuer sind ist mir klar aber das es bei den Kreuzern auch so ist....
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... weil die Kreuzer heute viel Gulden kosten ...
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...und ich dachte immer der Euro wäre jetzt aktuell😜
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... künstliche Währungen, hinter denen nichts außer Schuldenberge stehen, waren noch nie mein Ding ...
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... die 100 Mio braucht er, um seine Schulden bei der Deutschen Bank zu verkleinern!!
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Herrmann Abs, jahrelang der Chef der Deutschen Bank, wurde von einem jungen Reporter in Bonn(seiner Geburtsstadt) anlässlich der Einweihung der Beethovenhalle, gesponsert durch Abs und die Deutsche Bank, gefragt, was würden sie machen , wenn sie eine Million hätten. Und der gute Hermann antwortete:
Ich würde mich erheblich einschränken müssen.
Grüße aus der Bankenstadt Frankfurt
Heribert
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... aber damals konnte man für 1M auch noch einen Straßenzug kaufen ...
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Lieber Ralph,
unser Reihenhaus in Ffm-Rödelheim hatte 1957 knapp 60.000 DM gekostet. Deine Aussage stimmt, geht aber an der ironischen Aussage des guten Hermann Abs vorbei.
Liebe Grüße aus FrankfurtHeribert
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Lieber Heribert,
ich weiß doch - ich kenne sogar das Interview, wenngleich aus Altersgründen erst ein paar Jahre später und mit diesem Spruch kokettiere ich auch gerne herum, zeigt es doch, dass eine Million damals ein Riesenvermögen war, während es heute, noch immer in der gleichen Republik und in "höherwertigerer Währung Euro" kein Betrag mehr ist, für den man dort, wo du seit Ewigkeiten wohnt, ein Reihenhäuschen bekommen würde.
Es gibt sogar Teile dieser Welt, in der Menschen mit einem einstelligen Millionenvermögen (in Dollar, Pfund, Euro oder Schweizer Franken) öffentlich und von Nachbarn und Freunden bemitleidet werden.
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Oh ja... Einmal war ich mit einem Geschaeftsmann aus und in Qatar in seinem glaenzenden weissen 600-Mercedes unterwegs, und waehrend unserer Unterhaltung beklagte er sich ueber seine Dummheit im Leben, da er nicht richtig was Ordentliches auf die Beine gestellt haette. Da meinte ich, aber dass es nicht so schlecht sein kann, er fahre doch immerhin einen wunderschoenen Mercedes. Da antwortete er nur lakonisch: "Mag sein, aber meine Freunde fliegen ihre Flugzeuge."
Jeder hat wohl einen anderen Gesichtspunkt.
LG Andreas
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