Danke lieber Dieter,
ich hatte in allen meinen Stempelbüchern nachgesehen, aber den KBHW habe ich vergessen.
Danke lieber Dieter,
ich hatte in allen meinen Stempelbüchern nachgesehen, aber den KBHW habe ich vergessen.
Lieber Erwin
ich bin recht sicher, dass der Brief auch in Braunschweig war - leider kann ich nicht lesen, wann - der rechteckige Stempel + der ovale = Uhrzeit stammen sicherlich von dort.
Möglicherweise lief er erst nach Sibyllenort und da der Empfänger aus Braunschweig stammt wurde er nun als neu aufgegeben behandelt und nachgesandt.
Allerdings sagen mir die Taxen erstmal rein gar nichts.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Lieber Ulf, danke.
Wenn der Brief aus 1847 stammt, galt doch die Portoermäßigung von 1844, wo bei 30 bis 50 meilen nur noch 4 Sgr. zu bezahlen waren. Zumindestens links ist ja eine rote 4 ausgeworfen.
Lieber Erwin
ja oben links sind 4 1/4 Sgr. vermerkt worden, was auch mit 3 5/12 Ggr. in Einklang zu bringen wäre. Addiert man die beiden 2 5/12 Ggr. dazu, ergeben sich auch die 9 1/4 Ggr.
Zwar paßt es dann, erklären könnte ich es nicht.
Noch eine Anmerkung zu dem 4 Sgr.-Beleg.
Bestellgeld in fremde Postgebiete war im DÖPV soweit ich es in Erinnerung habe, nicht möglich am Aufgabeort mit zu bezahlen. Die einzige Ausnahme war die expresse Bestellung.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
Liebe Sammlerfreunde,
Jetzt konnte ich nach langem Suchen den bisher vorletzten Stempel in Liegnitzer Sonderform meiner Sammlung einverleiben und zwar den Stempel von MÜNSTERBERG.
Er befindet sich auf einem, wie ich meine, recht netten Beleg und konnte zum Untergebot erstanden werden. Wahrscheinlich bin ich der einzige Sammler dieses Sammelgebiets.
Wahrscheinlich bin ich der einzige Sammler dieses Sammelgebiets.
... das kann pekuniär ein Vorteil, aber sammlerisch auch ein Nachteil sein ...
lieber Ralph,
da hast du recht, aber ich kann leider nichts daran ändern
Nimm es wie ein Sammler Mann !
Lieber Erwin,
Du änderst doch etwas daran! Mit den sehr schönen und informativen Sammlungspräsentationen machst Du schon Lust auf dieses Gebiet und zeigst, wie attraktiv so etwas sein kann.
Glückwunsch zur Komplettierung dieses Teilgebietes!
Gruß
Michael
liebe Sammlerfreunde,
nachdem ich von den Stempeln in Liegnitzer Sonderform alle außer Dlottowen habe , versuche ich, auch noch bessere Stücke, vor allem mit Markenfrankierung zu bekommen.
Hier kann ich für LANGENSALZA einen Brief zeigen, der mit einer 3 Sgr. -Marke der 1. Ausgabe frankiert ist. Diese war nötig für eine Entfernung von Langensalza nach Neusalza von 36 Meilen in den Postverein. der Brief wurde am 3.8.1851 verschickt.
... sehr schönes Stück, das wird es besser kaum geben, oder?
Lieber Ralf,
mir gefällts
Lieber Michael,
jetzt in meiner Sammlung
Lieber Erwin,
Glückwunsch dazu, ist ein schönes Stück.
Gruß
Michael
Hallo in die Runde,
ich möchte heute einen Stempel von Steinau in Niederschlesien zeigen, der einen Punkt hinter dem Ortsnamen trägt. Der Stempel ist auf einem Post-insinuations-Dokument von Steinau an das Königliche Kreisgericht Spremberg aus dem Jahr 1855.
Im Feuser/Münzberg ist er ohne Punkt erwähnt, allerdings ohne Abbildung. Kann jemand einen anderen Abschlag zeigen, oder den ohne Punkt?
Grüße vom Stempelfreund
Lieber Christian,
toll, man findet doch ab und zu einen solchen Stempel, weil in den Stempelhandbüchern der Punkt oft nicht gezeigt wird.
Ich habe jetzt zB den Stempel von Rüggeberg neu dazubekommen.
Leider kann ich weiter nichts zu deinem Stempel sagen.
... das mit dem Adressaten hättest du aber zurückhaltender hinbekommen können, lieber Erwin.