• Wertbrieg von Hameln nach Halle.

    Das Porto betrug 40 Pf für den Fernbrief und 5 Pf je angefangene 300.- Mark Versicherungswert = 20Pf.

    Der Empfänger war abgereist und der Brief wurde nach Seitwann bei Coschen weitergeleitet.

  • hallo Thomas,

    im MICHEL Postgebühren-Handbuch wird für 1903 die Postgebühr (als Gesamtgebühr) für einen Wertbrief bis 600 Mark, <250g und Entfernung über 75km mit 50 Pf zzgl. 5 Pf je weitere 300 Mark angegeben. Das wären bei einem Wert von 1.000 Mark dann die frankierten 60 Pf.

    Führt zum gleichen Porto, allerdings auf unterscheidlichen Wegen.

    besten Gruß
    Michael

    Einmal editiert, zuletzt von stampmix (19. Oktober 2024 um 17:33)