Lieber Wolfgang,
ein Gedicht ! ! !
Lieber Wolfgang,
ein Gedicht ! ! !
Fantastischer Brief, dem kann ich nur zustimmen! Und nett auch von der Sophy Seite aus gesehen!
Viele Gruesse
Andreas
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief von Peter Ziegler aus Elisenthal (Böhmen / Österreich), den ein Bote nach Zwiesel brachte (1 Kreuzer Bestellgeld mit Bleistift vermerkt). Aufgabe mit 6 Kreuzer frankiert in Zwiesel nach Fürth vom 16. Mai 1856. Ich denke, daß das Bestellgeld von einen Kreuzer vom Boten aus Elisenthal stammt. In Fürth kann ich mich nicht vorstellen, daß es dort noch ein Ortsbestellgeld im Jahr 1856 gab.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Hermann,
ein interessanter Brief - aber warum sollte ein Bote einen Kreuzer auf einen Brief schreiben, den ihm der Absender (Kreuzer und Brief) in die Hand gedrückt hatte?
In Fürth gab es todsicher kein Bestellgeld mehr. Ich halte das für keinen Botenkreuzer, sondern für eine nachträglich angebrachte Notation.
Liebe Sammelfreunde
einen Brief vom 14.06.1862 aus Prag kann ich hier auch noch zeigen.
Mit freundlichem Sammlergruss
Ulf
... sehr schön, Volker - hinten Waldmünchen, oder österr. Stempel?
hinten Waldmünchen ..
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Lieber Volker,
da hast du einen schönen Brief gekauft.
Mit Marken ab Nr. 14 findet man Ziegler-Briefe weniger häufig als welche mit den Nr. 2 - 14.
Viele Grüße
Wolfgang
... und der Brief war auch ein Schnapper ..
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Das heißt, der Riecher funktioniert auch hinter einer FFP-2-Maske bestens?
aber sowas von..
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo Sammlerfreunde,
hier mal wieder ein auf der Kreuzhütte geschriebener und in Waldmünchen aufgegebener Brief.
Waldmünchen - Wien vom 14.2.1860.
Der Brief wurde auf dem Laufweg Klentsch - Prag - Wien befördert.
Bei der Postaufgabe in Bayern war sogar ein Brief nach Österreich billiger als direkt von Klentsch aus.
Der Umrechnungsfaktor von östterr. Neukreuzern (hier notwendig 15 NKr.) zu süddeutschen Gulden machte dies möglich. Wenn ich richtig nachgelesen habe entsprachen 15 NKr. = 10,5 Kr. (süddt. Gulden).
So einen Brief wieder zurück über Klentsch hatte ich auch noch nicht gesehen.
Gruß
bayernjäger
So einen Brief wieder zurück über Klentsch hatte ich auch noch nicht gesehen.
... sind ganz selten, hat man aber wohl dann gemacht, wenn es genügend Post in den deutschen Raum gab und nichts nach Österreich selbst (s. auch Neu-Ulm und Ulm ohne Portoersparnis). Immer interessant, solche Stücke zu sehen.
Hallo,
den mit dem Stempel von Klentsch würde ich nehmen ...
Einer von 1868, spätere Verwendung an seine Söhne (?)
bayern klassisch das wird schwierig... ich bin Bayernsammler und froh, diesen gefunden zu haben Lag seit Jahren unbeachtet in meiner Bayernkiste. Tatsächlich hat mich Klentsch auch hier hergeführt Gibt ja nicht allzuviel davon im Netz zu finden
... ja, die meisten Briefe zeigen zumindest aus Bayern keine Ersparnis, wenn sie nach Waldmünchen liefen, wo ein Bote von Ziegler sie abholte und über die Grenze brachte. Aber bayernjäger hat glaube ich auch einen, bei dem man wohl Waldmünchen in der Adresse zu erwähnen vergessen hatte und der über österreichisches Territorium lief.
Sehr selten sind 1x Frankobriefe bzw. 3x Portobriefe (mit bayer. Portomarken).