Hallo Pälzer,
ein wirklich schöner Ortsbrief - Glückwunsch hierzu.
Aber - die "c"-Farbe würde ich nicht sehen. Ich meine eher, dass es sich um die 14a handelt.
Vielleicht gibt auch Dein Scanner die Farbe nicht genau wieder?.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Hallo Pälzer,
dem Lob der beiden Vorredner schliesse ich mich gerne an!!
Ein tolles Stück und Danke fürs zeigen 
Viele Grüsse 
Bayern Social
Hallo Pälzer!
Ich schließe mich meinen Vorschreibern - wirklich schöner Lokalbrief! 
Zum "Farbproblem" von Bayern-Kreuzer kommt von meiner Seite das gleiche Farbempfinden - vom Scan halte ich die Marke auch für eine 14a.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo Sammlerfreunde,
besten Dank für die Einschätzungen zur Farbe, sehe ich nach eingehenden Abgleich mit geprüften 14c-Marken auch so. Man hätte über eine b-Farbe vielleicht noch streiten können, aber das bläuliche der c-Farbe fehlt eindeutig.
Auch wenn`s ja schon ein schöner Beleg ist, das wird noch zu Nachverhandlungen mit dem Veräußerer führen müssen, dessen Beschreibung ich zugegebenermaßen unreflektiert wiedergegeben habe.
Fazit: Und schon hat es sich wieder gelohnt bei http://www.altpostgeschichte.com dabei zu sein. 
In diesem Sinne nochmals Dank Euch allen + Gruß !
vom Pälzer
Hallo zusammen,
bei diesem Dreierstreifen dürfte die Erkennbarkeit der a-Farbe klar sein. Recht schön anzuschauen mit den - wie ich finde - ordentlich abgeschlagenen oMR 291 Ludwigshafen.
Schönen Gruß
vom Pälzer
Hallo liebe Freunde!
Nichts wildes, aber da mir der GMr. 153 (Gemünden) auf Mi.Nr. 14 noch fehlte, hab ich mir diesen Dreierstreifen gegönnt!
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo Bayernfreunde,
der folgende Brief lief als Drucksache am 24.10.1868 von Nürnberg nach Ullersricht (heute ein Ortsteil von Weiden).
Als ich die Drucksache öffnete, war ich zuerst der Ansicht, dass die Tabelle und der Text mit der Hand geschrieben seien. Aber dann dürfte eine Versendung als Drucksache ja nicht infrage gekommen sein.
Folglich muss der Text also gedruckt worden sein. Aber auch mit einer starken Lupe kann ich nicht klar erkennen, ob es sich nun um hds. geschriebenen Text oder gedruckten Text handelt.
In dieser Form habe ich noch keine Drucksache gesehen. Wohl gibt es häufig Drucksachen, die in Schreibschrift gedruckt wurden. Aber in solchen Fällen sind die einzelnen Buchstaben dann wohl aus Lettern zusammengesetzt.
Mein Frage an drucktechnisch versierte Forumsmitglieder: Konnte man denn 1868 schon so etwas wie eine Fotokopie von handschriftlichem Text erstellen?
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Hallo Bayern-Kreuzer,
die Kopierpresse, die nichts mit Letternsatz zu tun hat, gabs schon lange vor 1868:
Hallo mikrokern,
vielen Dank für den Hinweis.
Ist ja doll, was die alten Bayern schon konnten. Habe ich bei einer Drucksache aus der Kreuzerzeit das erste mal in dieser Form gesehen.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Hallo Bayernfreunde,
der folgende Brief lief am 19.6.1868 von Bamberg Uf. nach "Langenberg Post Wiesentheid" (heute ist Langenberg ein Ortsteil von Geiselwind).
Frankiert wurde er mit einer 14a - 1 Kreuzer grün.
Nun kam eine 1-Kreuzer-Marke ja nur infrage für
- Drucksachen,
- Ortsbriefe oder
- Briefe in den Landzustellbezirk ein Ortes.
Eine Drucksache liegt hier nicht vor. Der Brief enthält eine handgeschriebene Seite (Teilinhalt) und wurde auch gesiegelt.
Ein Brief in den Landzustellbezirk von Bamberg liegt ebenfalls nicht vor. Die Entfernung Bamberg - Langenberg betrug immerhin 32,6 km bzw. 4,4 Meilen. Nach dem "Postlexikon für das Königsreich Bayern von 1848" gehörte Langenberg zum Postbestellungsbezirk Rüdenhausen.
Der Brief wurde m.E. um 2 Kreuzer unterfrankiert. Eigentlich hätte eine 3-Kreuzer-Marke auf den Brief gehört.
Nachtaxiert wurde der Brief jedoch nicht.
Ob der Absender und der Bamberger Postexpeditor da gemeinsam am Werk waren? 
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Lieber Bayern-Kreuzer,
auch wenn ich deinen Ausführungen unbedingt glaube - könntest du vlt. doch die Siegelseite und den Inhalt zeigen?
Liebe Grüsse von bayern klassisch
P.S. Ein herrliches Stück übrigens - klasse!
Lieber bayern klassisch,
- jetzt also die Rückseite - mit dem recht gut erhaltenen Trockensiegel und dem gerade noch lesbaren HKS von Wiesentheid und
- derInhalt. Hierbei handelt es sich nur um einen Teilinhalt. Der Brief bestand ursprünglich aus einem Doppelbogen, bei dem jetzt jedoch die erste Seite fehlt.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Hallo liebe Freunde,
hier ein Neuzugang vom vergangenen Sonntag (aus einem Album, wo sich noch mehr drin versteckte 
) :
OMr. 804 Albisheim
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo zusammen,
hübscher Ortsbrief aus München nach Vorstadt Au, dass 1854 eingemeindet wurde.
schönen Gruss
Peter
Hallo Peter,
feines Stück mit meinem Lieblingsstempel
Noch etwas zur Eingemeindung - das hatte nichts mit der Post zu tun - München und die Au hatten 3 Postexpeditionen (München - Stadt, München - Bahnhof und die Au), welche alle zwar unterschiedliche Stempel führten, aber untereinander auf Lokalbriefbasis arbeiteten, auch schon vor 1854. Wenn du mal Portobriefe (mit oder ohne Portomarke) findest zwischen beiden Orten, wird dir das klarer, denn die Portomarken durften ja nur am Ort und im eigenen Lokalbezirk verwendet werden, so dass man allein hieraus unterstellen darf, dass alle 3 Postexpeditionen einen besonderen Status genossen.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo liebe Freunde,
hier 2 Neuzugänge vom gestrigen Tauschtag.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Hallo bayern-nerv,
einmal 14b mit PF und 14a mit einem meiner Lieblingsstempel als Bogenecke getarnt ... da kann man nicht meckern. Wenn ich mal in deiner Ecke bin, fahre ich vlt. auch mal zu so einem Tauschtag, das hast du dann davon.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
