bk - ich mag deine Posts.
MiNr. 23
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Ja, ja,
ich drücke mich halt öfter etwas "botter" aus .....(Achtung, das ist hiesiger Heimatdialekt für, steht für eine etwas "flache" Aussprache )
Also, man nehme mir meine Artikulation bitte nicht krumm ....
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
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Alles gut ihr 2!
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Hallo zusammen,
und wieder zeigt es sich: In bavaria nihil impossibile est.
Ein Klassebeleg !
Viele Grüße
vom Päler
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Hallo, wo Volker herkommt steht "bott" für plump.
Dieter
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... ja, den kann man nehmen. 9/12 Groschen Weiterfranko, die hier als 4 Kreuzer anzurechnen waren (das Dt. Reich hat hier einen schönen Währungsgewinn gemacht), denn paritätisch waren das nur 3 Kreuzer!
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... ja, der ist etwas besser - nur das Weiterfranko ist geblieben.
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... das wird ja immer besser! 2. Gewicht ist nicht so häufig, gut gemacht.
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Liebe Freunde,
weil es so viele Nr. 23 auf Correspondenz - Karten gar nicht gibt und auch der Münchener Aufgabestempel zu meinen stillen Lieblingen im bayerischen Stempellande zählt, habe ich das nette Kärtchen vom 6.9.1870 gekauft, welches an Herrn C. Bube, Mechanicer in Hannover gerichtet war.
2 Tage später wurde die Karte zugestellt, wobei ich eher mit einem Tag gerechnet hätte, aber da mag der Krieg dran schuld gewesen sein.
Text: Wir ersuchen Sie dringendst um umgehende Nachricht bis wan(n) wir Maßstäbe bekommen & bitten uns genaue Zeitangabe.
Haben Sie den(n) unsere beiden Briefe nicht erhalten?
6. Sept. 1870 T. Ertel ??
Selbstverständlich konnten immer mal Briefe abhanden kommen und der Weg von München bis Hannover ist und war doch recht weit, aber da etliche Postler als Feldpostteilnehmer in der heißen Kriegsphase gegen die Franzosen eingesetzt waren, könnte ich mir vorstellen, dass dadurch das Risiko von Briefverlusten gestiegen sein könnte. Jedenfalls muss man schon viele Briefe bzw. Karten lesen, um zu hören, dass wohl 2 Briefe nicht angekommen zu sein scheinen. Wie sehr ihr das?
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Lieber Ralph.
ein feines Kärtchen, dessen Empfänger ich aber eher für unwillig zur Antwort halte.
Liebe Grüße von maunzerle
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Lieber Peter,
ja, das ist natürlich auch möglich - ein bisserl Spekulation bliebt halt doch in der Karte, da wir es ja nie erfahren werden.
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Liebe Freunde,
Armensachen habe ich schon einige zeigen können, aber frankierte Briefe von Advokaten an Armenpflegschaftsräte nicht und so bin ich froh, einen Frankobrief des K. Rechtsanwalts Dr. Fr. Jos. Völk aus Augsburg an den Armenpflegschaftsrath der Stadt Memmingen zeigen zu können, denn Briefe an die Pflegschaftsräte waren nicht portofrei anzunehmen, siehe hier vom 28.6.1872 und siegelseitigem AK - Stempel von Memmingen vom selben Tag.
Auch das Wapperl, fein gummiert, gefiel mir sehr gut, zumal noch farbig und im Prägedruck ausgeführt.
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Liebe Freunde,
in Laufe der späten 1860er Jahre, wohl von den USA ausgehend, vertraten immer mehr Firmen der Werbung auf der Siegelseite ihrer Schreiben, so dass dergleichen Briefe oftmals von hinten besser aussehen, als von vorn.
So geschehen in Bayreuth am 6.8.1871 an Herrn Notar Schlenk in Münchberg, wo der Brief auch noch am selben Tag ausgetragen wurde.
Siegelseitig sehen wir eine feine Werbung über Grafik und Drucke, die man anbot und das Angebot war wahrlich umfangreich. Unser Notar wird sich sicher das ein oder andere Stück hat drucken lassen.
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Hallo Ralph,
Beautiful, indeed a vast printing offer.
Sylvain
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Thanks Sylvain - and I have some more, even coloureds, but those kill the purse ...
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Ralph,
Everything you have will kill MY wallet!!! I was not born in 1849 like you!
Sylvain
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