Jau - so mutt datt.
Beste Grüße
DSBerlin
Jau - so mutt datt.
Beste Grüße
DSBerlin
Hallo Eifel Harri,
beeindruckende Aufstellung, danke für's Zeigen!
Besonders gut gefällt mir der frühe Brief aus Neumünster 1853.
Viele Grüße
nordlicht
Hi Eifel Harri,
Very fine cover! I really like, how clear the burelage shows, on the very wide margins.
Thanks for sharing
Cheers,
Ole
sehr schöner Beleg.
Schöner Beleg! Aber Schriftart Antigua? Man lernt nie aus!
Schöner Beleg! Aber Schriftart Antigua? Man lernt nie aus!
... ääh, Antigua ist ein Land, Antiqua eine Schriftart (mit Serifen) ...
Genau so ist es
Yep - the antiqua-type postmarks (which was mostly used in the in Danish period as a "side cds" to the numeral postmarks), exist in seven different versions (with several subtypes) - this one being type III, as mentioned by Eifel Harri.
Cheers, Ole
Hallo,
kann es sein, dass das gute Stück von Ebay stammt? Ich meine es dort gesehen zu haben. Was mich immer noch ein bisschen wundert, ist der Stempelabschlag auf der Marke. Der äußere Kreis befindet sich unten nicht auf dem Briefpapier. So stark wie der Stempel mit Farbe eingefärbt ist, könnte man das eigentlich erwarten. Ich hoffe ja nicht, das der Brief "manipuliert" ist und da, z.B. die Marke ausgetauscht wurde - würde man aber gut erkennen, wenn man die Rückseite gegen das Licht hält. Alles in Allem ein schöner Brief.
Beste Grüße
DSBerlin
Hmmmm....I think it is possible to cancel a stamp this way, if the paper is thick and almost all of the postmark is placed on the stamp - and with a little luck
Here as two examples - not as clear - but indicates the same phenonoma, where the postmark appears cut in south.
But yes - it could also have been replaced, eg with a defect numeral "11" to up the value...
Hi Eifel Harri
Thanks a lot for sharing. When it comes to "physical examinations" of objects, I think Carl Aage Møller is impeccable, and when he writes "samhørende", my belief is, that this is without doubt.
I learned something new, as I agree with DSBerlin, that - as he mentioned - the amount of ink used, could indicate that something is wrong. I stand corrected
Brgds Ole
.... passt schon.
Viele Grüße
DSBerlin
Hallo,
den Nummernstempel "135" aus Ahrensböck hatten wir ja schon, hier aber einfach mal auf einem schönen Brief.
Brief aus Ahrensböck nach Oldesloe. Der Brief ist mit 4 Skilling (MiNr.: DK 7) protogerecht frankiert. Die Marke wurde entwertet mit dem dänische 3 - Ring Nummernstempel "135", zusätzlich wurde der Stempel "AHRENSBÖCK 1/5 1861" für das Aufgabepostamt angebracht. Rückseitig Durchgangsstempel "SEGEBERG 1/5 1861" - kein weiterer Ankunftsstempel. Der genaue Beförderungsweg kann leider nicht nachvollzogen werden, da hierzu die postalischen Vermerke fehlen - denkbar(?) wäre ein Transport mit der Bahnpost.
Beste Grüße
DSBerlin
Hallo DSBerlin,
ein wunderschöner Luxusbrief!
Ahrensböck hatte keinen Bahnanschluss. Die Beförderung erfolgte also über die normale Briefpost über Segeberg und weitere Postkontore gab es auf dem relativ kurzen Weg nach Oldesloe auch nicht.
Viele Grüße
nordlicht
ein wunderschöner Luxusbrief!
Dem schließe ich mich an.
Thiele II, x.7.1854 In der preußischen Exklave Ahrensböck war am 1. Juli 1846 eine dänische Postexpedition errichtet worden. Auch wenn sich dazu in den Amtsblättern Preußens keine vertragliche Regelung nachweisen lässt, ist dies sehr wahrscheinlich mit preußischer Zustimmung erfolgt, da am 26. Mai 1846 zwischen Dänemark und Preußen eine Konvention zwecks Erneuerung des unter dem 17. Juni 1818 abgeschlossenen Handelsvertrages zustande gekommen ist. Da Ahrensböck bis zum Besitzwechsel an das Großherzogtum 0ldenburg am 7. Juni 1867 eine preussische Exklave im Holsteinischen war, repräsentiert der Brief eine preußische Auslandspostanstalt, die durch die dänische Postadministration betrieben wurde.
Wow .... super Informationen ... Danke.
Beste Grüße
DSBerlin