Portobriefe (innerbayrisch) ab 1.11.1849

  • Lieber Dietmar,

    ja, der passt sehr gut zu meinem - Respekt, solche Feinheiten sieht man nur alle Jahre mal ... irgendwo in irgendeiner Sammlung. :P:P

    Ich vermute hier Ähnliches wie bei meinem Brief - sehr schön.

    In der Chronologie der Ereignisse kam ja der Insinuationsvermerk zuerst, dann die Aufgabe bei der Post usw.. Ich denke, dass der Kronacher vergessen hat, seinen Fingerhut umzustellen. Man vergisst 100x eher, einen Stempel umzustellen, als dass man das Datum falsch schreibt.

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Liebe Freunde,

    dann löse ich mal - 3x kosteten eigentlich nur Ortsportobriefe, aber die erhielten ja eine Portomarke für die einzuziehende Gebühr durch den Stadt- oder Landpostboten.

    Hier war es die Besonderheit einer portopflichtigen Dienstsache, die als Partei - Sache angesehen wurde und die im 1. Gewicht nur soviel kosten durfte, wie ein frankierter Brief - und der hätte eben genau 3x auch gekostet.

    Dergleichen Stück müsste es aus den 1870er Jahren haufenweise geben, aber die Betonung liegt hier auf "müsste", denn es gibt sie nicht und die allermeisten Sammlerfreunde werden einen solchen in ihren Sammlungen wohl eher vermissen, als zeigen können ...

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Liebe Freunde,

    heute zeige ich einen gewöhnlichen Portobrief aus München vom 18.11.1859 an den Stadtmagistrat in Freystadt bei Neumarkt in der Oberpfalz. Die Aufgabepost hatte ihn angenommen, obwohl Briefe von Privaten unfrei nicht an bayerische Behörden anzunehmen waren und eigentlich hätten frankiert werden müssen.

    Immerhin notierte man 9 Kreuzer Porto und da es keine Retoure gab, hat man diese wohl zähneknirschend in Freystadt auch bezahlt (einen Tag später).

    Aber war der Absender tatsächlich ein Privater? Nein - nur hat man den Brief mit einem heute fragmentarischen Dienstsiegel verschlossen, aber sonst alle Pflichtaufgaben einer Absenderbehörde vergessen, so dass die Aufgabepost ihn wie einen Brief eines Privaten ohne Portofreiheitsprivileg behandelt und das ist wahrlich nicht häufig!

  • Liebe Freunde,

    bei dem folgenden Brief passte vieles - nicht!

    Absender war der k. Notar M. Maunz in Sulzbach (woran musste ich als Forumler hier wohl zuerst denken?) am 26.5.1873. Er ließ einen unfrankierten Brief an den k. Advokaten Herrn Ernst Gaßner in Amberg abgehen und fügte nur seine Expeditions - Nummer 329 hinzu, heute würde man Geschäftszeichen dazu sagen.

    Zuerst wähnte ihn die Aufgabepost als Partei - Sache, für welche schon lange nur der Satz für Frankobriefe = 3 Kreuzer auch im Falle der unfreien Versendung vorgesehen war. Dann aber sah sie keine Notiz "P.S.", wie es hätte der Fall hierfür sein müssen und taxierte ihn wie einen gewöhnlichen Privatbrief mit 7 Kreuzern.

    Oder: Man sah zwar keinen Vermerk "P.S.", tat aber so, als wäre es nur vergessen worden und taxierte eine Partei - Sache der 2. Gewichtsstufe richtig mit 7 Kreuzern, die andernfalls sogar als Privatbrief 11 Kreuzer gekostet hätte. Das werden wir wohl nicht mehr heraus finden.

    Damit kommen wir zum nächsten Problem - der Stempelschneider hatte 1869/70 bei Sulzbach das "Z" falsch geschnitten. Das war dem Sulzbacher Postexpeditor aber egal und er verwendete diesen Stempel noch bis 1875 weiter!

    Allerdings war der 1. Abschlag kopfstehend völlig desolat, weil a) kein Ort, b) kein Tag und c) kein Monat zu erkennen war (was mich eher an einen schweren Brief glauben läßt, da diese auch oft nur mangelhaft gestempelt werden konnten).
    Der 2. Abschlag war nun gerade, immerhin, zeigte aber einen verschmierten Tag (26. mühsam zu erahnen) und einen kopfstehenden Monat (Mai) an, was auch nicht gerade im Sinne des Erfinders war.

    Aber an diesem 26.5.1873 war dieses mangelhafte Produkt unserem Expeditor allemal gut genug und er ließ es dabei bewenden. Es versteht sich von selbst, dass dieser Brief auch keinen Ankunftsstempel aufweist, weil wenn alles zusammen kommt, dann kommt halt alles zusammen und auf einen Fehler mehr oder weniger kam es hier schon lange nicht mehr an.

  • Liebe Freunde,

    die kgl. Staats- Schuldentilgungs - Haupt Cassa in München schrieb am 15.11.1852 an die Kirchenverwaltung in Reuth eine portopflichtige Partei Sache, die man mit 9 Kreuzern taxierte (über 12 Meilen bis 1 Loth). Aber Reuth war das Problem, denn dieses gab es in Bayern mehrfach. Manuell fügte man "bei Weißenburg" und darunter "Landgerichts Hilpoltstein" bei, unterstrich die 9 und verfügte darunter "9 Xr Porto", als ob man das überlesen könnte.

    Siegelseitig sehen wir einen Fingerhutstempel von Roth vom Folgetag und den Halbkreiser von Hilpoltstein. Und tatsächlich gab es in Bayern ein Reuth in der Oberpfalz (Postexpedition ab 1864) und die beiden Reuth bei Weißenburg und Hilpoltstein, denen beide (was für ein Zufall!) erst ab 1900 eine Posthilfsstelle zuteil wurde, die aber beide zum Oberpostamt Nürnberg gehörten und das hätte man in München auch wissen können.

    Gab es mehrere Orte gleichen Namens, hatte der Absender dafür Sorge zu tragen, dass mit näherer Bezeichnung die Post keine Fehlversuche zu gewärtigen hatte, also eine klare Contravention in diesem Falle, auch wenn die schnelle bayerische Post noch die Zustellung am 16.11. bewirken konnte.

  • Liebe Freunde,

    ein Brief aus München vom 11.2.1851 an Herrn Nathan Huchinger, Privatier in Harburg in Bayern, zeigt, dass auch Briefe ankommen konnten, die suboptimal gestaltet waren und zwar von Seiten des Absenders, wie auch von Seiten der Aufgabepost.

    1. Bedeutender als das bayerischer Harburg war das bei Hamburg, welches sich genauso schrieb und schreibt - zur Verwechslung namensgleicher Orte hätte man wenigstens präzisieren sollen "in Schwaben", oder "in Bayern".

    Die Aufgabepost in München notierte unten links "9" Kreuzer Porto, die auch als "3" hätten gelesen werden können. Als ich den Brief in der Bucht sah, dachte ich zuerst, man hätte oben links eine Marke entfernt und ihn so angeboten, aber es zeigt sich jetzt, dass es oben nie eine Marke gab und dieser Taxkrüppel tatsächlich eine 9 sein musste, weil einfache Briefe über 12 Meilen innerbayerische 6 Kreuzer plus 3 Kreuzer Portozuschlag ab dem 1.7.1850 kosteten.

    Dennoch hat ihn die äußerst zuverlässige bayerische Post am Folgetag im richtigen Harburg zugestellt und man muss hoffen, dass alle Beteiligten auch den Taxkrüppel als 9 interpretiert hatten.

  • Lieber Ralph,

    interessant finde ich auch die Darstellung der Uhrzeit – "IIII" statt "IV".

    Viele Grüße aus Erding!

    Viele Grüße aus Erding!

    Achter Kontich wonen er ook mensen!

  • Lieber Dietmar,

    ja - ich meine, dass das eine Eigenart des vormarkenzeitlichen Münchener Zweizeilers war, aber da bin ich kein Spezialist.

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Liebe Freunde,

    zu den großen Mysterien der bayerischen Postgeschichte gehörten die portopflichtigen Partei - Sachen, die zwar unfrankiert aufgegeben werden konnten, aber auch in diesem Fall keinen Portozuschlag ab 1868 erhalten durften.

    Demnach sollten sie unfrankiert am Ort 1 oder 2 Kreuzer kosten und im Fernverkehr 3 oder 7 Kreuzer, je nachdem, ob sie bis 1 Loth oder über 1 - 15 Loth wogen. Keine Vorschrift ist in Bayern häufiger mißachtet worden, als diese ...

    Ein Schreiben des kgl. Marktes Neukirchen beim heiligen Blut an das Bürgermeisteramt der Gemeine Lambsheim (Pfalz) vom 18.11.1870 (Kriegszeit) war in jeder Beziehung mustergültig auf seinen Weg gebracht worden und der Vermerk "P.S. Porto jenseits", also Partei - Sache von Lambsheim, dort das Porto einfordern, war eindeutig. Der Auftraggeber saß also in der Pfalz und wünschte eine Maßnahme zwischen bei bayerischen Behörden, für die er zu zahlen hatte. War er wohlsituiert, konnte man das nach Erledigung mit ihm abrechnen, war er das nicht, musste er, ehe die Behörden loslegten, ein Depositum in Lambsheim abliefern, aus dem man sich bei Kosten, Gebühren usw. bediente.

    Der über 1 Loth schwere Brief hätte also im Franko-, wie im Portofall wie hier nur 7 Kreuzer kosten dürfen - dennoch hat ihn die Aufgabepost mit 11 Kreuzer taxiert, als wäre es ein gewöhnlicher Brief und kein portomoderierte Dienstbrief.

    Auch die Abgabepost (hinten kein Stempel) störte sich nicht an der Beugung der Vorschriften und kassierte satte 4 Kreuzer zuviel, die der Auftraggeber im Endeffekt bezahlen durfte.

    Zum Inhalt:

    "Das Verehelichungsgesuch des Josef Schab". Schab möchte seine Brau in Neukirchen b. h. B. als neue Heimat angeben, aber in der Pfalz heiraten. Der Magistrat möchte hierfür 20 Gulden von Schab haben, ehe man ihn dort einbürgert. Auch bedurfte es eines Zeugnisses, dass Schab seinen Militärdienst geleistet hatte - was Wunder in dieser Zeit, da sich vlt. der ein oder andere gerne mal davor drücken wollte, war doch schon der Friedensdient beim Militär kein Fingerschlecken und ab Sommer 1870 kam ja noch der Krieg hinzu ...

  • Hallo Pizza...äääh Bayern-Klassisch :thumbup:

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    Auch bedurfte es eines Zeugnisses, dass Schab seinen Militärdienst geleistet hatte - was Wunder in dieser Zeit, da sich vlt. der ein oder andere gerne mal davor drücken wollte

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    Unser Eheanwärter war einer von der guten Partie, denn die am Schluss des Briefes vom Bürgermeisteramt zum 21. Februar 1871 angebrachte Notiz sagt aus, dass man seinen Militärpass an den Magistrat von Neunkirchen b.h.B. gesandt hat und dass er zum 21. April 1870 von der Landwehr zum 5. Chevauleger Regiment "Prinz Otto" übergetreten war. Dieses Regiment hatte 4 Eskadronen, welche in den Garnisonen Speyer und Zweibrücken lagen, mit insgesamt 20 Offizieren, 450 Mann und 484 Pferden.

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    Es hatte schon 3 Tage vor der Kriegserklärung Frankreichs, d.h. ab 16. Juli 1870 unter dem Kommando von Oberst v. Weinrich die höchst verantwortungsvolle Aufgabe auf Vorposten / Erkundungsritten an der Grenze zwischen Lauterburg bis Blieskastel zu patrouillieren und das ganz hervorragend gemacht. So gab es vor den großen Grenzschlachten schon kleinere Scharmützel auf französischem Boden bspw. bei Stürzelbronn (nahe Bitche) und Schleithal (westl. Lauterbourg), mit denen man auch wertvolle Erkenntnisse über Lage und Stärke des Gegners gewann.

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    Das 5. Chevauleger-Regiment „Prinz Otto“ ging am 1. August 1870 in die bayerische Heeresgeschichte ein, als der aus Schifferstadt stammende Chevauleger Hermann Weinacht im Gefecht bei Stürzelbronn einen zu Fall gekommenen preußischen Husaren auf sein Pferd zog und so vor den nachsetzenden Franzosen rettete.

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    Das Regiment war u.a. an der Belagerung von Bitche und Paris sowie zuvor an der Entscheidungsschlacht von Sedan beteiligt und wurde danach sogar Zeuge jenes denkwürdigen Vorgangs, als der geschlagene französische Kaiser von preussichen Truppen nach Kassel verbracht wurde. Nach dem Waffenstillstand war das Regiment im Besatzungsgebiet, d.h. im späteren Reichsland Lothringen in den Garnisonen St. Avold und Saargemünd stationiert und kehrte vollständig erst 1876 wieder in die Heimat zurück.


    Viele Grüße
    vom Pälzer

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

    2 Mal editiert, zuletzt von Pälzer (27. Juli 2019 um 14:13)

  • Hallo Pälzer,

    klasse Hintergrundbericht - ich lasse dieser Tage von der besten Ehefrau von allen die Genealogie überprüfen, um zu sehen, wie es mit ihm weiter gind.

    Beim nächsten Treffen schenke ich dir den Brief, wenn du nichts dagegen hast.

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Liebe Freunde,

    der günstigst erworbene Brief passt sowohl in die Contra-, als auch in die Minisammlung 1851, daher war ich froh, ihn erhaschen zu können.

    Fürth, 3.9.1851, nach Reuth bei Erbendorf. Da bis 1 Loth und unter 12 Meilen korrekt taxiert in Schwarz mit "6" Kreuzern. Aber die Niete in Fürth notierte nur eine halbe 6 und vermerkte diese noch im Vornamen des Adressaten - das war nichts! Daher wurde in Erbendorf darunter eine Rötel - 6 vermerkt und doppelt unterstrichen. 2 Tage später kam er an und wurde bezahlt.

    Lustig: Im Inhalt beschwerte sich der Fürther, dass er häufiger Briefe von Carl Barth aus Reuth porto zugeschickt bekam, diese jedes Mal zu zahlen hatte und dennoch aus diesen nichts Neues erfuhr, weil die benötigten Proben noch nicht abgeschickt worden wären.

    Als Dank gab es jetzt diesen Portobrief zurück: "Tit for tat", sagt der Engländer ...

  • Liebe Freunde,

    wenn ein Brief von München 1860 auftaucht, der eine blaue Taxe hat, darf er meinen Löwenfängen natürlich nicht entgehen - Absender war die königliche Bergwerks- und Salinen Administration München, Empfänger war das königliche Salinen Forstamt in Tegernsee.

    Der Absender war oben, der Empfänger unten, also musste man nicht frankieren und überließ die Zahlung des Portos gerne den Tegernseern. Bei 48 km Entfernung in direkter Linie war man unter 12 Meilen, womit wir wissen, dass der Brief über 1 bis 2 Loth inklusive schwer war (3x plus 3x Portozuschlag bis 1 Loth usw..).

    Er wurde als P(artei) - S(ache) verschickt, hatte also einen privaten Ursprung und da man kein Geld vom Auftraggeber vorgeschossen bekommen hatte, wurde auch nicht frankiert.

  • Lieber Ralph,

    nachfolgend auch meine letzte Neuerwerbung.

    Hier gibt es zu deinem Brief doch eine Menge Gemeinsamkeiten:

    - gleicher Absender

    - gleiche Handschrift

    - gleicher Rahmenstempel von München

    - gleiche Portoziffer "12"

    Und im übrigen sieht mein Brief so frisch aus, als sei er erst letzte Woche geschrieben worden - und das nach 160 Jahren.

    Warum aber die Bewilligung von 4 Tagen Urlaub für den Forstmeister Johann Ferchl durch die General-

    Bergwerks- und Salinen-Administration auf einem Schreiben mit 3-Kreuzer-Stempelpapier erforderlich war, leuchtet mir nicht so recht ein.

    Viele Grüße

    Wolfgang

  • Lieber Wolfgang,

    wahrlich ein echtes Brüderchen - wer von denen "oben" etwas wollte, musste bezahlen - hier 15x für ein paar Tage Urlaub, das war ja nicht eben wenig.

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo Freunde,

    der folgende Brief lief am 2.7.1850 als Portobrief von München in das kleine Adldorf in Niederbayern- Entfernung ca. 14,57 Meilen.

    Vom 1.7.1849 bis 30.6.1850 hätte der Brief sowohl als Frankobrief als auch als Portobrief jeweils 6 Kreuzer gekostet.

    Erst mit dem neuen, ab dem 1.7.1850 gültigen Tarif waren die Kosten für Franko- und Portobriefe unterschiedlich. Als Frankobrief hätte er weiterhin 6 Kreuzer gekostet; als Portobrief kostete er jetzt 9 Kreuzer.

    Der Münchener Postler hatte mit dem neuen Tarif am 2. Tag der Gültigkeit wohl noch seine Schwierigkeiten. Er strich die zuerst vermerkten 6 Kreuzer wieder und notierte dann richtig 9 Kreuzer.

    Viele Grüße

    bayern-kreuzer

  • Lieber Wolfgang,

    genau so war es - ein kleines Vortragsstück und wenn man das schon in München falsch machte (zumindest am Anfang), möchte ich nicht wissen, wie das bei den kleinen Expeditionen aussah - aber es mangelt an Material, von daher klasse, dass du solch ein Stück schnappen konntest. :thumbup::thumbup:

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.