MiNr. 4 II - 6 Kreuzer braun
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Lieber Klaus,
wenn man dort noch 2 Tage gewartet hätte, hättest du einen Ersttagsbrief der Nr. 10 haben können. Mist, immer diese behördliche Hektik!
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Lieber Ralf,
der wäre dann wahrscheinlich preislich etwas ungünstiger geworden.
Gruß Klaus
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der wäre dann wahrscheinlich preislich etwas ungünstiger geworden.
Ich bin mir sicher, dass das Forum und die ARGE für dich gesammelt hätten.
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Danke,
ist vorgemerkt
(behördlich "Wiedervorlage")
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... prima, kann sich aber etwas ziehen ...
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Hallo Freunde,
kein Brief und noch nicht mal ein Briefstück.
Sondern nur eine lose Mi.Nr. 4 II Platte 2 mit dem offenen Mühlradstempel 631 von Beuerberg Ob.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
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Lieber Wolfgang,
die Marke stammt ganz sicher von der in Beuerberg residierenden philatelistischen Versandstelle der königlich bayerischen Post. Schon damals war es bayerische Politik, Ämter und Einrichtungen zu dezentralisieren, so wie heute auch wieder.
Na ja, ein bisschen spintisieren darf man ja, angesichts eines wie gedruckt aussehenden Mühlradstempels, der wie kaum ein anderer die viel missbrauchte Bezeichnung »zentrisch« wirklich einmal verdient hat.
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Hallo liebe Freunde,
Wolfgang - schöner geht (fast) nicht mehr...
wenn der zentrische Stempel jetzt noch im gleichen Winkel wie hier auf dem Brief mit GMr. 468 aus der 1. Verteilung von Floss vom 09.11.185(?) aufgesetzt wäre, dann wäre das für uns Augenmenschen perfekt, dann würden dem Smiley die Herzen nur so aus den Augen ploppen ....
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
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Lieber Volker,
die beiden Stempel von Au sind wirklich schön. Da war ein sorgfältiger Postler am Werk.
beste Grüße
Dieter
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Hallo zusammen
Ich möchte euch einen Brief vom Juni 1853 mit 4 II Platte 1 zeigen.
Nichts aussergewöhnliches, aber der Stempel Obergünzburg ist was für die Schwaben.
Gruß Michael
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hier noch ein Charge Brief mit Randstück vom 23. Feb. 1857
Mü. - Schweinfurt
Gruß Michael
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hab noch einen gefunden.
4 II Platte 3 von Nürnbg. nach Bozen
vom 4. Juli 1861
Wenn ich richtig liege, waren das jetzt alle 3 Platten ?
Gruß Michael
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Hallo Michael,
der Brief ist ja extraklasse und die verwendeten Stempel sind gar nicht so häufig, wie man beim größten Postort Bayerns meinen könnte.
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Hallo zusammen ,
hier zeige ich einen Einschreibebrief aus der Venino-Korrespondenz von München nach Würzburg. Es fehlt der Aufgabestempel vom Münchner Einschreibeschalter. Der Stempel N. Abg. erschien dem Postler wohl ausreichend. Hinten ist nur ein verquetschter nicht leserlicher Würzburgstempel. Innen ist lediglich der 31. Dezember ohne Jahreszahl vermerkt. Was die schwarze 6 auf der Vorderseite bedeutet, weiß ich nicht.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
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Lieber Heribert,
es gibt 2 Möglichkeiten:
In München hatte man einen Brief der 2. G-Stufe vor sich, aber der Absender hatte nur 6x für den Brief und 6x für Reco bei sich, so dass der Brief unterfrankiert blieb - über 12 Meilen war das Porto aber 9x, also konnte es eine Nachtaxe von 6x nur geben, wenn mal eine 9x Marke auf dem Brief war; alternativ könnte eine 3x Marke auf dem Brief gewesen sein in der 1. G-Stufe, aber anders kann man die 6x Nachporto nicht erklären.
Dass man sich in München verrechnete für einen simplen Brief nach Würzburg, würde ich mal ausschließen - das haben die 10 mal am Tag hinbekommen, eher häufiger.
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