Lieber Ralph,
hatte der Brief eventuell voluminöseren Inhalt? Stempel beim Abschlag quasi verkantet und dann den scheinbaren Eindruck eines Sehnenkastens hinterlassen?
Gruß
Andreas
Lieber Ralph,
hatte der Brief eventuell voluminöseren Inhalt? Stempel beim Abschlag quasi verkantet und dann den scheinbaren Eindruck eines Sehnenkastens hinterlassen?
Gruß
Andreas
Lieber Andreas,
ist leider nicht bekannt - nur eine undatierte Hülle, aber wohl aus den 1850er Jahren.
vielen Dank - dann fiele er zumindest vom Zeitprofil her noch in @maunzerles Sammelzeitraum
Der maunzerle meinte aber nicht den Bernecker, den es schon als Entwerter auf der Erstausgabe gibt, sondern den offensichtlich verzogenen Münchberger.
... weiß ich doch ...
Liebe Freunde,
zwee Flieschen mid eener Glabbe - davon kann ich hier einen zeigen: Der einzige mir bisher bekannte Brief aus Ludwigshafen nach Oggersheim (andersherum wäre es ganz genau so) mit 3 Kr. treffend frankiert vom 22.8.1868, dazu 2 praktisch gleichartige Abschläge des Halbkreisstempels mit der "7" als Zeitangabe, zumal kurz zuvor noch die "7A" Type in Gebrauch war, aber das hatte man wohl abgeschafft.
Der 2. Stempelabschlag brachte hier also keine Verbesserung der Klarheit - Briefe mit 2 vergleichbaren Abschlägen von Aufgabestempeln suche ich schon lange und viele gibt es wohl nicht.
Lieber Ralph,
bei dem hier in Rechnung gestellten "Faeßchen Caput Mortuum" dachte ich zuerst an was Kriminelles wie etwa die Mafia , bevor ich in Wikipedia die harmlose Erklärung fand: s. Link
Wieder was gelernt ...
Viele Grüße
Gerd
Lieber Gerd,
meine Rede - Postgeschichte bildet! Man hätte es sich auch in religiösem Context denken können, aber besser ist es so.
Hallo, ich stelle hier einmal einen Brief (leider, leider die Marke ausgeschnitten!) mit dem Halbkreisstempel von -FLOSS- ein.
Dazu habe ich einmal mehrere Fragen:
1. gab es in FLOSS einen geschlossenen Mühradstempel - man sieht ja noch die Reste vom Stempel?
2. kann mir jemand den Ortsnamen des Halbkreistempels rechts neben dem FLOSS-Stempels nennen? Ich habe das Bild einmal in die richtige Lage, zum besseren lesen, gedreht:
3. kann mir jemand den Ortsnamen des Halbkreistempels auf der linken Siegelseite nennen - ich glaube er wurde am 21. gestempelt? Ich habe das Bild einmal in die richtige Lage, zum besseren lesen, gedreht:
Mir geht es um die Reihenfolge der Stempel für die Archivierung der Stempel.
Vielen Dank schon einmal und viele Grüße
Enrico
Hallo Enrico,
Floss hatte den gMR 468 in der 1. Vereilung, in der 2. die Nummer 131 und später auch einen oMR.
Der erste Stempel ist von Mitterteich, das ca. 25 km nördlich von Floss liegt.
Der andere Stempel ist aus Neustadt, aber welches das ist weiß ich nicht.
Dieteer
... Neustadt an der Waldnaab ...
Hallo Dieter und Ralph, vielen Dank für eure Antworten.
Viele Grüße
Enrico
... Neustadt an der Waldnaab ...
Hallo, die Reihenfolge der Stempel müßte dann diese sein oder?
1. Floß
2. Neustadt
3. Mitterteich
4. Wunsiedel
5. Marktschorgast
6. Grossröhrsdorf
Danke schon mal und viele Grüße
Enrico
Hallo, ich bin es noch einmal.
Ich habe gerade beim "Helbig" nachgeschaut, weil ich die genaue Inschrift brauche.
Da habe ich aber gar keinen Halbkreisstempel "Neustadt an der Waldnaab" gefunden?
Weiß zufällig jemand die genaue Inschrift des Stempels?
Vielen Dank noch einmal.
Enrico
Hallo Enrico,
NEUSTADT a.d. Wn.
Gruß Jörg
Hallo Jörg, recht vielen Dank.
Viele Grüße
Enrico
Da habe ich aber gar keinen Halbkreisstempel "Neustadt an der Waldnaab" gefunden?
Hallo Enrico,
das habe ich auch schon festgestellt. Seltsamerweise ist dieser HKS auch bei Holzmayr nicht nachgetragen. Im Sem, Ortsstempel 1849-1875 aus dem Jahr 1993 ist dieses Gerät (Typ 11b) aber auf Seite 185 zu finden. Im Feuser Vorphila Nr 2462-1 auf Seite 585.
Meiner Meinung nach ist das eine Meldung an Herrn Holzmayr wert.
viele Grüße
Dieter
Hallo Dieter, danke noch einmal für deiner erneuten Antwort. Auch ich hatte dann im Holzmayr noch nachgeschaut und auch nicht gefunden. Ich dachte schon ich bin zu "blöd" den Stempel zu finden.
Nun ist ja alles geklärt.
Noch einmal viele Grüße
Enrico
Hallo liebe Freunde,
.... da es sich wohl um eine Briefhülle ohne Marke von 1859 handelt, sind wir ja ganz klar in der Kreuzerzeit, wahrscheinlich wurde der HKS dann wohl in der Pfennigzeit nicht mehr verwendet, deshalb vielleicht auch kein Stempel zu finden .....
Schöne Grüße
Bayern-Nerv Volker
Kreuzerzeit, wahrscheinlich wurde der HKS dann wohl in der Pfennigzeit nicht mehr verwendet,
Das passt. Laut Sem ist ein K1 NEUSTADT a/WN ab der Nr 22 bekannt. Wahrscheinlich ist die Verwendung ab der Nr 32, da bei Helbig Verwendung ab 1876 steht.
Dieter