• Hallo Tim,


    dann sind wir ja "daggor", wie der Pfälzer sagt. :D


    Liebe Michael,


    danke für die Auflösung des Rätsels - ich dachte zuerst an eine (nach englischem Vorbild) ortsbezogene Nummer; wieder etwas dazu gelernt. :thumbup::thumbup:

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




  • ... ich dachte zuerst an eine (nach englischem Vorbild) ortsbezogene Nummer

    lieber Ralph,


    ich habe nach ortsbezogenen Merkmalen / Postämtern gesucht, jedoch (erstmal) nichts gefunden; daher meine Einschätzung analog der Duplex-Stempel. Ich bleibe dran.


    besten Gruß

    Michael

  • Lieber Michael,


    heute hat New York nur 5 Stadtteile, aber das kann vor 130 Jahren noch ganz anders gewesen sein - so war meine Denke, aber sicher ist das alles falsch, weil ich davon keine Ahnung habe; mir gefiel das Stück nur außergewöhnlich gut und zum Preis von 1,5 BP$ musste ich nicht lange überlegen ...

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




  • bayern klassisch - zu Deinem Brief, Ganzsache und 1 Cent Marke zum Jubiläum der Entdeckung Amerikas: der Maschinenstempel von New York ist von der Firma "International" - nach Hanmer "A COLLECTOR'S GUIDE TO U.S. MACHINE POSTMARKS 1871-1925" die (Nr.) #10 - Dial 3, Killer 3 (Scarcity "Common" (die niedrigste Stufe) - Wert (1989) max. $1). Die Nummer im Killer (6) ist die Nummer der Stempelmaschine. Die ersten bekannten Stempel der IPSC (International Postal Supply Company) stammen aus 1888. Bis 1895 wurden sie die führende Firma im Geschäft mit Stempelmaschinen, und mit einer Unterbrechung zwischen ca. Juli 1895 und ca. Mitte 1900, waren sie es auch weiterhin. Dieses Buch behandelt den Zeitraum bis 1925. Daher, denke ich, bezieht sich diese Aussage auch nur bis 1925.


    Nur so nebenbei.


    Jürgen

    US German Sea Post

    US Sea Post

    Canal Zone RPO

    Mitglied bei ArGe USA/CANADA und Canal Zone Study Group

    Stampless Cover aus dem 19. Jh. zwischen den USA und Hamburg/Bremen

    "Meine" Website: https://www.some-usa-philatelics.de/

  • Hallo Jürgen,


    danke sehr - hier ist der Wert nebensächlich, weil es einfach wunderschön ist, was die Amis da produziert haben. Hätte Bayern sich da mal eine Stück abgeschnitten ...

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




  • Schönen Pfingstsonntag zusammen,


    ...und man soll es nicht für möglich halten: Kaum nach der hier gerade geführten Diskussion um die World`s Columbian Exposition 1893 / Chicago schlägt eine der anlässlich dazu verausgabten official souvenir postals hier auf.


    Dies mit dem Konterfei des bereits w.o. angeprochenen Amerika-Entdeckers und dann auch noch wie bestellt mit Nachportoerhebung im Bilderbuchformat. Doch zunächst erst einmal zu diesen offiziell von der us-amerikanischen Post zugelassenen Privatpostkarten: Hierzu erwarb der Chromolithograph Charles W. Goldsmith ungeschnittene Bögen des 1 Cent-Formulars und ließ sie in einer kleinen Chicagoer Druckerei mit unterschiedlichen Motiven / Ansichten der Ausstellung in Farbe bedrucken.


    Solche sind heute bereits in ungelaufenen Zustand im schon etwas höheren Preissegment angesiedelt und als echt gelaufen in der hier gezeigten Erhaltung nicht gar so einfach zu finden. In dem unten verlinkten Beitrag wird u.a. dargelegt, dass solchen Karten anfangs kaum Aufmerksamkeit geschenkt worden ist. Sie seien eigentlich erst bei der Pariser Weltausstellung 1889 mit / wegen der Darstellung des Eifelturms "en vogue" gekommen.


    Was den postalischen Bereich anbelangt, so darf zunächst darauf hingewiesen werden, dass es auch noch eines jener Formulare war, wo der Wert nur in Schriftform dargestellt ist. Der alleine hat "über den Teich" natürlich nicht gereicht. 1 Cent zu wenig, das waren dann am Empfangsort als doppelter Fehlbetrag 2 x 5 Pf = 10 Pf Nachgebühr. Die wird man dort aber gerne verschmerz haben. Schwierigkeiten habe ich noch mit der Bruch-Nachtaxe 1/5 = 0,2 ...aber 0,2 (von) was ?


    Viele Grüße

    vom Pälzer


    verwendete Quellen:

    Exposition Card

    Charles W. Goldsmith’s Official-Columbian Exposition Postal Cards | Postcard History
    Exposition postcards are quite popular among many collectors. Remember, the first government postals were issued at the Columbian Expo in 1893. Some events are…
    postcardhistory.net

  • Schwierigkeiten habe ich noch mit der Bruch-Nachtaxe 1/5 = 0,2 ...aber 0,2 (von) was ?

    hallo Tim,


    eine wunderschöne Souvenierkarte :love: der Kolumbus-Ausstellung zeigst du uns hier. Die nach Deutschland gesandte Auslandspostkarte erforderte eine Freimachung mit 2 cents, es fehlte also einer.


    Der Taxstempel mit "Bruch" zeigt im Zähler das fehlende Porto - (hier: 1 cent) und im Nenner das Porto eines einfachen Auslandbriefs (hier: 5 cents).


    Mit dieser standardisierten Angabe konnte im Zielland einfach das fehlende Porto in Landeswährung für die Nachgebührenermittlung bestimmt werden.


    Der Fehlbetrag war: 1/5 * 20 Pf (Porto Auslandsbrief im Deutschen Reich) = 4 Pf.

    Der auf 5 Pf aufzurundende doppelte Fehlbetrag war: 2 * 4 Pf.= 8 Pf -> aufgerundet 10 Pf.


    mit bestem Gruß

    Michael

  • Hallo Michael,


    ...und wau, ich war ja schon ganz verzweifelt und wollte es gerade bei den us-amerikanischen Sammlerfreunden abfragen, das hat sich jetzt vollprofimäßig erledigt. Ich bin echt begeistert, denn jetzt ist der Groschen auch generell für evtl. weiter derart eintrudelnde Belege gefallen.


    Dafür besten Dank + Gruß ! 8o:thumbup:

    Tim

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • hallo Tim,


    schön dass ich helfen konnte. Diese Taxstempel mit "Bruch" gibt es bis heute.

    Was ich jetzt auf die Schnelle nicht finden konnte ist die Nachportoberechnung vor 1919. Allerdings lassen die 10 Pf Nachporto eine zumindest vergleichbare Rechnung vermuten, da erst ab 1899 für Postkarten das doppelte Fehlporto anzusetzen war, zuvor das doppelte fehlende Briefporto, was 32 Pf. betragen hätte :/


    besten Gruß

    Michael

    3 Mal editiert, zuletzt von stampmix ()

  • Guten Abend zusammen,


    der Beleg anbei war nicht ganz so einfach zu kriegen, aber manchmal ist das halt so, wenn sich mehrere dafür interessieren. Interessant ist er ja dann allemal. Was ist hier passiert ? Der Absender ist -warum auch immer - auf die Idee gekommen, (nur) die Vorderseite eines 2 cents-Ganzsachenkuverts auf ein normales Briefkuvert zu kleben.


    Der Auslandsbrief wurde dann mit dem 6 cents-Wert Garfield und dem 5 cents-Wert Lincoln des zwischen 1902 und 1903 verausgabten Presidents & other famous people issue auf 13 cents auffrakiert, 8 cents davon entfielen auf das Einschreiben.


    Nach Rücksprache mit den us-amerikanischen Sammlerfreunden war die Verwendung von Ganzsachen-Wertstempelausschnitten sowohl der im Jahre 1853 in den USA eingeführten Postkarten mit Wertstempel als auch der dort ab 1873 verausgabten Ganzsachen-Kuverts untersagt:


    Postal Law and Regulation 1857, SEC. 335: A letter bearing a stamp cut or separated from a stamped envelope, cannot be sent through the mail as a prepaid letter. Stamps so cut or separated from stamped envelopes lose their legal value.


    Postal Law and Regulation 1873, SEC. 401: A letter bearing a stamp, cut or separated from a stamped envelope, newspaper-wrapper, or postal-card, cannot be sent through the mail as a prepaid letter. Stamps so cut or separated lose their legal value.


    Im vorliegenden Fall allerdings, wo erkennbar war, dass der Kuvertausschnitt mit Wertstempel nicht bereits zuvor verwendet worden war, wird der zuständige Postbeamte im Reco-Büro von Chillicothe / Ohio die Sache einmal wohlwollend behandelt haben. Ein wie ich meine sehr interessanter Grauzonenfall, der die IM-Sammlung weiter bereichert.


    Bei dem Masonic Tempel Building im Absenderstempel handelt es sich um das lokale Veranstaltungsgebäude der Freimaurer. Das heutige Chillicothe liegt im im US-Bundesstaat Ohio (Ross County) und war zweimal dessen Hauptstadt. Der Name der Stadt geht aus der großen Shawnee-Gruppe der Chilacatha-Indianer hervor


    Chillicothe Masonic Temple
    Explore Eridony (Instagram: eridony_prime)'s photos on Flickr. Eridony (Instagram: eridony_prime) has uploaded 48499 photos to Flickr.
    www.flickr.com


    Viele Grüße

    vom Pälzer

  • Hallo Tim,


    ein bemerkenswertes Stück aus der Reihe "Stücke, die es gar nicht gibt". Und doch gibt es sie, allerdings sicher nicht zum Schnäppchenpreis, aber schöner, besser und seltener geht es halt nicht für einen Appel und ein Ei, da muss man halt manchmal tief in die Tasche greifen, um solch eine Oberrosine zu schnappen. :love::love:


    Da recommandirt ist ja auch davon auszugehen, dass der Kunde am Schalter stand, als er das abgegeben, oder gar fabriziert hat. Oder er hat eine Ganzsache zwar richtig adressiert, aber irgendwo hinten zerrissen, so dass der Transport nicht mehr sicher war und man hat sich so beholfen. In jedem Fall ein Traum.

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




  • Lieber Ralph,


    ich glaube nicht, daß die Adressvorderseite erst im Postamt auf den Briefumschlag kam. Der Absender wird den Stempel auf der Post wohl kaum in seiner Tasche gehabt haben.


    liebe Grüße

    Dieter

  • ... da hast du auch wieder Recht! :)

    Liebe Grüsse vom Ralph



    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.




  • Hallo Ihr beiden,


    vielen Dank für die statements, ich glaube hier war ein Sparfuchs unterwegs. Wenn man das weiße Kuvert innen durchleuchtet betrachtet, dann steht auf der Vorderseite voradressiert NEW YORK N.Y. - BROAD STREET - THE WALL STREET JOURNAL - CIRCULATION DEPARTMENT. Über das Wall Street Journal brauchen wir hier ja nun nicht viel Worte verlieren, aber wer jetzt zu Recht wissen möchte, was ein Circulation Department ist, dem sei folgender link an die Hand gegeben.


    What is the Role of Circulation Department of Newspaper?
    ADVERTISEMENTS: Circulation is another major division of the business office and is usually headed by a major executive, the circulation manager, since the…
    www.preservearticles.com


    Das war also ein Kuvert von ganz wo anders her, das man in Chillicothe bspw. als Beilage für Bestellungen aus einem zugesandten Katalog für bestimmte Waren-/Dienstleistungen erhalten hatte. Dann hat der Sparfuchs die 13 cents für das Reco noch schmälern können und den 2 cents Ganzsachenausschnitt drübergarniert. Denkbar wäre auch, dass die Ganzsache drohte von ihrer Gültigkeit her auszulaufen, dazu bräuchte man aber den einschlägigen US-Ganzssachenkatalog, den ich leider noch nicht habe.


    LG

    Tim

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Hallo

    für diese Ganzsachen tut es für grundlegendes auch ein "Scott Specialized USA". Danach gibt es dieses Design in zwei leicht unterschiedlichen Varianten (U67 und U68 - Abbildung "Washington". Ausgabe 1884-1886). Ein Unterschied: rechte untere Ecke der Büste - U67 "...forms a point" - U68 "...rounded". Somit ist dieses Design U67. Es sind die Scott Nrn. U277 bis U284 und +U285, +U286, W287. Bei allen bis U284 ist die Farbe des Werteindrucks "brown" oder "brown lake". Die drei letzten "red". Fast alle unterscheiden sich in der Farbe des eigentlichen Umschlags. (Aus Scott Spcialized - United States Stamps and Covers, 2016).

    Wasserzeichen: nach der Liste im Vorwort, müsste es "Wmk. 6" sein. Das Einzige, welches von 1882-1886 verwendet wurde.



    Über Dauer der Gültigkeit habe ich so schnell nichts finden können.

    Dazu noch: die Preisnotierungen müssen für "Cut Squares" sein. Denn es gibt bei allen eine Extranotierung für "entire". Bis auf vier, die als Einzige die Farbe "brown lake" für den Werteindruck haben, alle Preise "used" unter $10.

    Soweit meine schnelle Recherche.

    Jürgen

    US German Sea Post

    US Sea Post

    Canal Zone RPO

    Mitglied bei ArGe USA/CANADA und Canal Zone Study Group

    Stampless Cover aus dem 19. Jh. zwischen den USA und Hamburg/Bremen

    "Meine" Website: https://www.some-usa-philatelics.de/

  • Hallo grisuhh62,


    allerbesten Dank für die Mühewaltung / Formularanalytik, das nehme dann genau so in die Beschreibung mit auf. Das hilft mir wirklich enorm weiter.


    Anbei haben wir dann ein im Oktober 1901 in San Antonio / Texas aufgegebenes Ganzsachenformular, welches man im Scott Specialized USA allerdings verzweifelt suchen wird. Es ist wohl unerkannt durch die Stempelmaschine gerutscht, die einen schönen us-amerikanischen Flaggenstempel auf der bayerischen Inlandspoka hinterlassen hat. Von dem recht einfach gehaltenden Inhalt an die Lieben daheim in Edenkoben ...die gute Flora meldet hiesig gute Ankunft, dass der Albert noch in NY sei und es derorten sehr heiß wäre...kann man nicht davon ausgehen, dass das ein "Stresstest" eines Bayernsammlers gewesen ist. Nicht einmal das New Yorker foreign branch office hat den Fehler korrigiert, und ein Nachporto erhoben, obwohl es dazu befugt war. Vielmehr hat es den Beleg einfach nur freundlicherweise mit einem astreinen Abschlag auf das Schiff verabschiedet, das ihn in etwas mehr als einer Woche über den großen Teich gedampft hat.


    Nur der Vollständigkeit halber: Es ist kein Antwortteil einer Doppelpoka, deren Fremdentwertung gemäß UPU-Reglement (einzigst denkbar) zulässig gewesen wäre und selbst das hätte ja nicht gereicht.


    Viele Grüße

    vom Pälzer

  • Guten Morgen Pälzer,


    meine verwunderte Frage: wie kommst Du auf "Bickerdike"??? Ich finde im Netz dazu erstens aus Nordamerika nur Flag-Cancellations aus Kanada - und zweitens mit völlig anders gestalteten "Flags".

    Nach "A Collector's Guide to U.S. Machine Postmarks 1871-1925" von Russell F. Hanmer, müsste es ein Stempel einer Maschine der "American Postal Machines Company", kurz "American", sein. Nach dieser Katalogiesierung Dial #9, Killer Flag 4.




    Bei Deinem Stempel fehlt im Killer (Flag) die Zahl, welche die Nummer der Maschine ist. Das ist nicht ungewöhnlich.

    In der Katalogiesierung der Kombinationen ist leider nur eine spezielle Kombination aufgeführt, mit einem Adler statt einer Zahl im Killer. Dieser besondere Stempel ist sehr selten. (Übrigens: das "C" steht für "Common" - häufig).


    Ich hoffe Dir damit geholfen zu haben, und ein schönes Wochenende!


    Jürgen

    US German Sea Post

    US Sea Post

    Canal Zone RPO

    Mitglied bei ArGe USA/CANADA und Canal Zone Study Group

    Stampless Cover aus dem 19. Jh. zwischen den USA und Hamburg/Bremen

    "Meine" Website: https://www.some-usa-philatelics.de/

  • Nachtrag:

    es gibt viele "Flag Cancellations" aus den USA von verschiedenen Herstellern von Stempelmaschinen. (Nebenbei ein beliebtes Sammelgebiet in den USA) Aber der Name "Bickerdike" ist mir in diesem Zusammenhang für die USA noch nicht "untergekommen" - eigentlich auch in keinem anderen Zusammenhang der USA Philatelie.

    Ja, dieser Name ist mir nicht unbekannt. Aber nur zu anderen Ländern.

    Natürlich kann ich mich täuschen.


    Jürgen

    US German Sea Post

    US Sea Post

    Canal Zone RPO

    Mitglied bei ArGe USA/CANADA und Canal Zone Study Group

    Stampless Cover aus dem 19. Jh. zwischen den USA und Hamburg/Bremen

    "Meine" Website: https://www.some-usa-philatelics.de/

  • Guten Morgen,


    ein Fragezeichen weniger hätte auch gereicht :) Wenn es eine andere Maschine war, dann war es eben eine andere Maschine ...und das war`s dann schon. Ich habe korrigiert, besten Dank.


    Pälzer

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

    Einmal editiert, zuletzt von Pälzer ()

  • Guten Abend Sammlerfreunde,


    bei dem für den Auslands-Normalbrief zu 5 cent auffrankierten Ganzsachenbeleg anbei geht es nicht nur farbenfroh zu, der Absender Grommes & Ullrich / Chicago ließ auch den einen oder anderen Gaumen erfreuen....wobei man dafür heutzutage z.T. ordentlich was hinlegen muss.


    The Grommes Brothers Created a Chicago Landmark
    Look closely at the quaint 1860s scene above.   It is an etching of a view of Chicago’s La Salle Street from its Co...
    pre-prowhiskeymen.blogspot.com



    Bei dem Adressaten Rudolf Maucher / Neustadt a.d.Haardt handelte es sich um eine Weingroßhandlung und um ein Weingut, das sich auch auf die Herstellung von Likören spezialisert hatte.


    Likörmanufaktur Alrich - N


    Viele Grüße

    vom Pälzer