Danke,
also ist es nicht völlig abwegig, die Augen offenzuhalten.
Gruß Klaus
Danke,
also ist es nicht völlig abwegig, die Augen offenzuhalten.
Gruß Klaus
Hallo Klaus,
die Augen offenhalten ist immer ratsam, es sei denn du bettest dein ermattetes Haupt zur Ruhe.
viele Grüße
Dieter
Lieber Klaus,
ich hatte sogar mal einen USA - Bischofsbrief an den Bischof von Speyer. Keine Ahnung, wohin der gekommen ist ...
Dieter,
es soll Lebewesen geben, die mit offenen Augen schlafen
(ob dazu auch Philatelisten zählen, weiß ich allerdings nicht)
Gruß Klaus
Lieber Ralph,
Ordnung ist das halbe Leben
oder
Wer Ordnung hält ist nur zu faul zum Suchen
Sogenannte Lebensweisheiten, die einem Hardcore-Sammler mit hunderten von Belegen nicht wirklich weiter helfen.
Gruß Klaus
... "Ordnung ist das halbe Leben" ist richtig - aber bei mir herrscht die Zweidrittelmehrheit !
Ich habe Ordnung!
Ein Griff und die Sucherei beginnt.....
Hallo José,
das kommt mir irgendwie bekannt vor.
Dieter
Liebe Freunde,
in der Bucht wird derzeit ein echter Bischofsbrief angeboten ... (duck und weg)
...vumm Stadtparre zum Bischoff hott`s dann awwer noch eh bissl g`dauerd, odda ?
LG
Tim
Hallo zusammen,
wer kann sagen, warum die ehrenwerten Stadtpfarrer „k.“ waren.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Lieber Heribert !
katholisch scheidet hier eindeutig aus
Hallo Heribert,
das "k" für "Königlich" fußt darauf, dass die Stadtpfarreien dem "Königlich bayerischen Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schulangelegenheiten" unterstanden. Selbst die Genehmigung der Gründung einer Kirchengemeinde erfolgte von dort mit allerhöchst königlichem Erlass.
LG
Tim
Lieber Tim,
danke, die Begründung habe ich gesucht und nun verstanden.
liebe Grüße aus Frankfurt
Heribert
Nicht zu vergessen, dass die Pfarrer sozusagen als staatliche Hoheitsträger fungierten, in der Schulaufsicht, wie Tim schon angedeutet hat, aber auch durch Führung der Heirats-, Tauf- und Sterberegister. Staatliche Zivilstandsregister wurden erst 1876 eingeführt. Mit dem Titel »königliche« Pfarrer erinnerte der bayerische Staat in Montgelas’schem Geist die Geistlichen auch daran, dass sie nicht außerhalb der staatlichen Rechtsordnung agierten (wie es lange Zeit dem Selbstbild der katholischen Kirche entsprach).
Hallo Freunde,
im Beitrag 124 hier im Thread habe ich schon einmal einen frankierten Bischofsbrief an den Passauer Bischof Heinrich gezeigt.
Jetzt ist noch ein weiterer dazugekommen. Er ist frankiert mit einer 2 II2 mit ausgefüllten Ecken und wurde von Vilsbiburg aus nach Passau geschickt. Er hat wie die allermeisten Bischofsbriefe keinen Inhalt;
innen hat jedoch ein Vorbesitzer mit Bleistift das Jahr 1852 vermerkt.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Lieber Wolfgang,
der Abschlag ganz typisch für Vilsbiburg halb auf Marke, halb auf Brief.
Die 3 Kreuzer blau, Platte 2a in herrlich farbübersättigten Druck.
Das vermerkte Jahr 1852 dürfte stimmen.
Gruss Kilian
Lieber Wolfgang
ein traumhaft schöner Bischofsbrief, handschriftlich und mal nicht vorgedruckt. Glückwunsch!
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo zusammen,
dieser handgeschriebene (!) Bischofsbrief vom 23.5.1877 ist heute bei mir angekommen. Der Absender im Pfarramt Forstenried gab sich große Mühe, den gängigen Vordruck möglichst genau nachzuschreiben. Der Brief hat noch den vollen Inhalt (2 Seiten), dabei geht es um statistische Meldungen zu Ort, Kirche und Einwohner von Forstenried. Der Stempel M(itter)-Sendling ist nicht häufig zu finden.