Lieber Volker,
so klein und trotzdem mit voll- bis überrandiger Marke
Lieber Volker,
so klein und trotzdem mit voll- bis überrandiger Marke
Die Leute mußten damals schon sparen. !!
... für solche Briefe wurden die Fingerhutstempel erfunden.
Solch kleine niedliche Briefe gibt es auch in der Schweiz...
Wer hats erfunden? Die Schweizer, oder die Bayern?
Dies wiederum wäre eine gute Frage......?
Hallo zusammen,
auch kein Großer. Hier habe ich einen besonderen Brief von Lindau im Bodensee nach Dornbirn im Vorarlberg vom 24. November 1863. Eine sehr frühe Fanpost an Loddar Matthäus,
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Hallo Sammlerfreunde,
mit 4,7 x 7,2 cm wohl einer der kleineren Vertreter bayerischer Briefe.
Weisenhorn - Ichenhausen vom 17.3.1866.
Gruß
bayernjäger
hierzu folgender Brief aus Wutschdorf bei Freudenberg vom 1. August 1861 in das 10 km entfernte Hirschau gebracht und am selben Tag aufgegeben nach Tännesberg. Der Brief lief über Weiden. Tännesberg bekam erst im November 1860 eine Postexpedition. Alle genannten Orte sind in der Oberpfalz. Der Brief ist 88 x 47 mm groß.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Hermann,
ein toller Brief, insbesondere der Inhalt.
Auf der einen Seite das Schreiben vom 2. August 1861 und auf der anderen Seite die Beantwortung vom 20. August 1861. Da stellt sich mir die Frage, wie kam der Brief zurück? Vielleicht als Beilage?
Wie Ralph immer wieder predigt, schaut euch den Inhalt an, immer!!
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Lieber Heribert,
tue ich. Immer!
Dieter
Lieber Heribert,
herzlichen Dank. Darauf weise ich auch immer andere Sammler hin. Man ist immer wieder erstaunt, was alles aus dem Inhalt raus kommt.
Liebe Grüße,
Hermann
Hallo Sammlerfreunde,
wer weiss schon wo Bosenbach liegt ? Das kleine Örtchen im Nordpfälzer Bergland in Nähe des Potzberges (562 müNN) war während der napoleonischen Zeit dem Kanton Wolfstein zugeordnet und wurde nach dem Wiener Kongress Bayern zugeschlagen. Von 1818 bis 1862 gehörte die Gemeinde weiterhin dem Kanton Wolfstein an und war Bestandteil des Landkommissariats Kusel das anschließend in ein Bezirksamt umgewandelt wurde. Das von dort stammende Briefchen (10 x 6,6 cm) - mit vollem Inhalt - sollte eine 2II Platte 4 haben, mir fiel hier das schön saubere Druckbild gleich ins Auge. Aber auch sonst ist`s ja doch recht ansehlich mit Adressierung in blauer Tinte und Abschlägen an jeweils nicht allzu gewöhnlicher Stelle.
Viele Grüße
vom Pälzer
Lieber Tim,
blaue Marke und (sehr selten) blaue Schrift auf Kleinstbrief, einfach schnuckelig.
Grüße aus Frankfurt
Heribert
Lieber Heribert,
blaue Tinte war damals wohl selten und wohl viel teurer als die normale Eisengallustinte.
... ein Pfalzbriefchen, wie man es nicht jeden Tag findet - dazu vom Absender aus Bosenbach zur Postexpedition höchstselbst verbracht - schnuggelisch!
Liebe Freunde,
anbei ein Beleg, bei dem nicht nur der Brief, sondern auch die Schrift reichlich "mini" daherkommt. Weil trotzdem kaum Platz für den Aufgabehalbkreiser auf der Sendung zu finden war, hat der Postexpeditor diesen über den Bestimmungsort abgeschlagen und dafür dessen Wiederholung in der "1200 dpi-Version" daneben gesetzt. Dafür wurde auch noch die eigentlich nur bis 1825 verwendete Version "Speier" angebracht, wo das Brieflein noch am Tag der Aufgabe aufgeschlagen ist. Bei der applizierten 2 II gehe ich im Aufgabejahr 1854 von der Platte 2b aus.
Viele Grüße
vom Pälzer
Hallo Pälzer,
eine fabelhafter Brief. Ein Leuchtturm in Deiner Pfalz- Sammlung.
Gruss Kilian