Der deutsch-französische Krieg 1870/71

  • Also mich wundert immer, dass die Zeit in der diese Briefe geschrieben wurde nicht bachtet wird.

    Wenn man heute mal einen Bundeswehrsoldaten in Uniform sieht erschrickt man förmlich, weil

    völlig ungewohnt (was früher anders war).

    Damals liefen viele Männer in Uniform herum und waren - gehe davon aus - stolz darauf (auch die Postler). Man erinnere sich an den "Hauptmann von Köpenick".

    Was ich sagen will, Postaufgabe erfolgte meiner Meinung nach von uniformierten Männern, jeder Offizier hatte ja einen "Lauf"-Burschen. Auch die Militärbeamten fuhren nicht in Zivil in den Krieg, Ob ich hier nochmal eine "Dienstanweisung" finde? X

    Was Firmenkorrespondenzen betrifft, auch da war es doch normal, dass der Bedarf an Material vom Militär dort gedeckt werden musste, also dienstliche Korrespondenz.

    Die einzige Ausnahme, wo ich ein ? habe, ist - falls der Einwurf in den Postkasten erfolgte. Ob hier ein Dieststempel - siegel - auf dem Brief nötig war?

    Aber das soll jetzt das Thema gewesen sein. Jeder kann seinen Standpunkt behalten.:)

    Luitpold

    X Gefunden, auch wenn das bk wohl nicht überzeugen wird: aus "Dienstvorschriften der kgl. preußischen Armeee, Berlin 1879, S. 112:

    Einmal editiert, zuletzt von Luitpold (10. November 2021 um 12:16)

  • Guten Abend zusammen,

    wenn jemand noch keinen Bayern-Halbkreiser mit Jahreszahl gesteckt gesehen hat, nun, der kommt bei dem Beleg anbei schon einmal auf seine Kosten. Anzunehmen ist, dass der für zwei Personen einschließlich deren Gepäck ausgestellte Militär-Transportschein der Pfälzischen Bahnen für vom Heimaturlaub zurück an den Einsatzort in Frankreich beorderte Soldaten galt. Es waren Angehörige des 7. Thüringischen Infanterie-Regiments No. 96 (Meiningen), das im Oktober 1870 schon bei der Belagerung von Paris involviert war. Ihre Beförderung erfolgte nicht mehr (nur) mit reinen Militärzügen, sondern - da überschaubar geworden - im regulären Zivilkurs, dem sich das Militär weiterhin bedienen konnte. Die Kosten wurden, wenn ich es richtig sehe gestundet. Viele Dinge, die der Krieg an Kosten in der bayerischen Pfalz verursachte, wurden erst später endgültig mit dem preussischen Militär abgerechnet, ob das div. Leistungen von Gemeinden, Privatpersonen oder das Militär unterstützende Institutionen gewesen sind.

    Aus der Eisenbahnzeitschrift von 1847 (S.279) gehen die damals in Bayern gültigen Kosten für Militärtransporte hervor: In der ersten Wagenklasse waren es auf die Meile (= 7,41 km) gerechnet 9 Kr, in der der zweiten Wagenklasse 6 Kr und in der dritten 4 Kr. Für die Beförderung von Militärpferden wurden 15 Kr pro Meile veranschlagt. Wenn also ein Offizier in der ersten Wagenklasse die Strecke von Ludwigshafen a.Rh. nach Wissembourg mit der Bahn befördert wurde (ca. 10 Meilen), schlugen satte 1 1/2 Gulden zu Buche. Das wird im Jahre 1870 wahrscheinlich nicht mehr so arg teuer gewesen sein, ich habe dazu aber leider nichts weiter finden können. Für den Transport von Militär-Effecten und Bagage wurden nochmals 1 Kr pro Zentner berechnet. Die Abkürzung, die hierzu auf dem Schein eingetragen wurde, kann ich leider nicht deuten. Auf der Rückseite des Scheins findet man noch zwei Bleistiftvermerke, der erste lautet: 2. Bataillon hat die Pferde für die Post zu stellen, der zweite ist eine Zumutung.

    Viele Grüße

    vom Pälzer

  • Das wird im Jahre 1870 wahrscheinlich nicht mehr so arg teuer gewesen sein, ich habe dazu aber leider nichts weiter finden können.

    Hallo lieber Pälzer,

    es wird Dich sicherlich freuen, wenn meine stundenlange Recherche Dir ein Suchwort übermittelt, das dann hoffentlich für ein AHA-Erlebnis sorgt. Meine Vorgehensweise ist einfach, immer ein neues Suchwort aus der letzten Suche, die dann ein Ergebnis bringt, weiter zu recherchieren.

    Das ging so: nach langen Versuchen zu Militärtarif (hier gibt es sehr viele österreichische Militärwerke - warum? - da endlich ein Hinweis auf Reichsgesetzblatt - Militärtarif für Eisenbahnen gefunden - darunter u.a. dann folgende Information gefunden:

    Screenshot Die kgl bayerischen Staatseisenbahnen in geschichtlicher und statistischer - Google Books

    So fand ich das Suchwort: Tarif für die Beförderung von Truppen

    und dort Reglement für die Beförderung von Truppen und ...

    Gebe bitte nur dieses Suchwort bei Google books ein (damit die gesamte Suche angezeigt wird) - ich würde mich freuen sagen zu dürfen, es mir eine Ehre :)

    Luitpold

  • Hallo Luitpold,

    was soll man da noch sagen, das ist ja der Vorschlaghammer, würde sagen der Wanderpokal für den Foren-Obergoogler an Dich. Dann habe ich mit der Kostenschätzung also etwas daneben gelegen, da der Transport eines Offiziers für die 10 Meilen im obigen Fall, d.h. im Jahre 1870 sogar fürstlichste 2 Gulden 20 Kr nach sich gezogen hat. Dafür ist bei den Mannschaften und Unteroffzieren bis Feldwebel die Transportmeile mit 3 1/2 Kr etwas günstiger geworden. Bei den Pferden hingegen ist mit 35 Kr pro Transportmeile im Vergleich zu den Preisen von 1847 eine schon heftige Erhöhung eingetreten...wiewohl sie aufgrund der später vom Gegner geleisteten Reparationszahlungen locker verschmerzbar waren. Aber die hat der Verodungsgeber auch wiederum nicht vorhersehen können. Ich bin für diesen link ganz besonders dankbar, denn es ist wieder ein Baustein mehr im Verständnis des Hergangs der Dinge, der mich bewegt.

    Herzlichen Dank + Gruß !

    vom Pälzer :thumbup::thumbup::thumbup:

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Hallo Pälzer,

    durch die Suche bin ich auch auf andere interessante Werke gestoßen und vielleicht ist es nicht nur mir aufgegangen, dass sobald der Mobilmachungsbefehl erfolgte, das Militär das Sagen auch über die Eisenbahn hatte. Bisher habe ich immer nur von Einstellungen bzw. Verzögerungen von Zügen gelesen, jetzt ist mir klar, auf welcher Gesetzesbasis dies erfolgte. Nach der Gründung des deutschen Reiches erfolgte 1873 ein neues "Gesetz über die Kriegsleistungen". Daraus einige Screenshots zur Verdeutlichung. Ich weiß ja nicht, ob Dich das interessiert, also allgemeine Informationen zum Militär, was manchmal vielleicht helfen kann, bei der Einschätzung von Belegen und dortiger Informationen.

    Beste Grüße Luitpold


    Screenshot Neue Gesetz- und Verordnungen-Sammlung für das Königreich Bayern, mit Einsc - Google Books - Damit übernahm das Militär dann die Regie!

  • Lieber Luitpold,

    was man so in der Philatelie "Peripherie" nennt mag für den einen oder anderen "kalter Kaff" sein. Kann ich auch bis zu einem gewissen Grad verstehen. Wenn man aber in einer Sache schon tief drinne steckt, kommt man ohne die (bald) nicht mehr aus. Klar kann auch sein, dass man von einem dicken VO-Blatt vielleicht erst mal nur einen Bruchteil braucht... aber es ist ärgerlich, wenn irgendwann ein neu erklärungsbedürftiger Beleg hinzukommt und man sagen muss, "da hatte ich doch mal irgend eine VO gesehen, da könnte was drüber drin stehen" ...und man hat sie nicht (mehr). Insofern bin ich immer gern mit dabei.

    Viele Grüße

    vom Pälzer

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    2 Mal editiert, zuletzt von Pälzer (20. November 2021 um 13:46)

  • Guten Abend zusammen,

    im post672 und post974 hatten wir bereits Belege, die im Zusammenhang mit dem 5. Thüringischen Infanterieregiment Nr. 94 „Großherzog von Sachsen“ stehen, d.h. einen ausführlichen Feldpostbrief und einen Dienstbrief des Bürgermeisteramtes wegen aufgefundener Ausrüstungsteile. Nun anbei die Feldpostkarte eines Lieutenants des II. Bataillons, auch ein relativ frühes Stück vom 29. Juli 1870:

    Feldpost


    Frau von Nostitz geb. von Tümpling


    Greiz


    Abs. von Nostitz Lieut(enant) 94. Inf(anterie) Reg(imen)t


    Liebe Minna sicherlich bebst Du / Ihr schon lange um mein junges Leben, doch vorläufig ohne Grund, denn noch hat hier niemand einen Feind gesehen, obgleich wir nicht weit von der Grenze stehen, die Herren jedoch verhalten sich ganz ruhig. Wir haben bis jetzt einige anstrengende Märsche gehabt, liegen jetzt indessen sehr eng aber leidlich gut in Sondernheim bei Germersheim dicht am Rhein. Seid herzlichst gegrüßt von Eurem Sohn und Bruder Moritz


    Sondernheim 29.7.70

    Die 94er waren der III. Armee (Prinz Friedrich Karl von Preußen), darin dem XI. Armeekorps (von Bose) und ihnen als Sammelplatz eigentlich die Festung Germersheim zugeordnet worden. Nach der zum 24. Juli abgeschlossenen Mobilisierung und dem Bahntransport von der Stammgarnison Jena in die bayerische Pfalz wurde jedoch aufgrund der unsicheren Lage entlang der Grenze im Pfälzer Wald zuerst in Landau ausgeladen und etwas weiter westlich bei Godramstein Stellung bezogen.

    Danach erfolgte der besagte anstrengende Marsch durch Hitze und Gewitter ins Kantonnement bei Sondernheim am Rhein, wo man täglich 3 x Apell mit Sack und Pack, Felddiensten und Scheibenschießen bis z.T. in die Nacht ableistete. Der erste Kampfeinsatz der 94er erfolgte auf gegnerischen Boden bei Woerth-Froeschwiller am 6. August 1870.

    Viele Grüße

    vom Pälzer

  • Hallo Tim,

    Glückwunsch zu dem frühen Stück - ich meine, dass das Früheste vom 25.7. datiert, das ich je gesehen habe, da ist das nicht weit entfernt. Alle Juli-Karten bzw. Briefe sind interessant, weil sie noch ursprünglich sind und viele noch gar nicht wußten, was abgehen würde. Das war ein Monat später schon wieder anders - da ging es nur in eine Richtung ...

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • N`Obend Ralph,

    mit frühste vom 25. meinst Du aufgegeben aus der Pfalz, nehme ich mal an. Ja das könnte auch und gerade von den 94ern bspw. Feldpost in Landau aufgegeben gewesen sein, weil die so ziemlich die ersten waren. Bspw. auch die Hessen waren ganz früh und vorne mit dabei. Erstaunlich wenig habe ich aus der ganz frühen Phase von den Bayern, fällt mir da gerade auf :/

    LG

    Tim

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  • N´Abend Tim,

    ja, waren alles Preussen - die anderen waren nicht schnell genug! ^^

    Pfälzer Einheiten waren im Juli glaube ich noch nicht aktiv, jedenfalls habe ich postalisch nichts vom Juli von denen gefunden und, richtig, ich meinte die Pfalz.

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo Ralph,

    naja, in der bayerischen Pfalz waren natürlich innerhalb der III. Armee auch bayerische Regimenter des I. und II. Bayerischen Armeekorps mobilisiert, teilweise auch aus dem rechtsrheinischen kommend und das sowohl in den Garnisonen als auch schon im Felde liegend. Und wenn das nur de Karl aus Schifferstadt war, der in der Garnison in Landau bereit stand und an sein Käthchen nach Schifferstadt gepostet hat, ich hab` sowas einfach nicht und ...wundere mich.

    LG

    Tim

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  • ... schon klar, aber die haben uns nichts hinterlassen, vlt. auch, weil man noch in der Heimat war und von daher keine Gefahr drohte. Aber vlt. taucht mal noch einer auf ...

    Liebe Grüsse vom Ralph

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  • "Die Wacht am Rhein" - auch mal bildlich.

    Quelle - google books

    Falls Interesse, fand einen Bericht zur preußischen Feldpost, der aus einem Leserbrief stammen soll. Ob das alles auch stimmte, was dort berichtet wird, keine Ahnung, aber durchaus nachvollziehbar.

    Luitpold

  • Lieber Werner,

    ja, bitte. Nur bitte, bitte etwas größer zeigen, als die anderen Bilder, wenns irgendwie geht.

    Liebe Grüsse vom Ralph

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  • Lieber Werner,

    das ist sicher richtig - aber hat das Spuren in der Pfalz hinterlassen und wenn sie am 21.7. im Dienst war, wo war das dann?

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Ob das alles auch stimmte, was dort berichtet wird

    ...wäre nicht schlecht, auch den link zu diesem Bericht zu haben.

    Was das Bild anbelangt, so kommt schon mal das Fragezeichen zu dem dort angegebenen "Rheinheim" auf, denn sowas gibt es nicht in der Nähe der französischen Grenze. Es gibt ein Rheinheim bei Küssaberg im südbadischen Landkreis Waldshut, aber nicht an der französischen, sondern an der schweizer Grenze.

    Dann gab es ein Rheinheim, das heute ein Stadtteil von Duisburg ist. Aber auch da konnte es kein Vorpostengefecht mit den Franzosen gegeben haben, wie abgebildet. Höchstwahrscheinlich beschreibt das Bild das Reinheim bei Gersheim im heutigen Saarland, wo die Blies den Grenzfluss bildet.

    Um die wird es sich im Hintergrund des Bildes gehandelt haben, aber da sind wir recht weit entfernt vom guten Vater Rhein. Ich bin diese Strecke des Bliestals gerade abgewandert, das ist eine sehr interessante Landschaft und gut essen gehen...naja, das steht dort jedenfalls völlig außer Frage.

    + Gruß

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Oh Mann, ist ja wie in der Schule, alles ganz haarklein nehmen. Nächstens schreibe ich dazu "im übertragenden Sinne" :)

    Was hat die heutige Corono-VO mit der Feldpost-VO zu tun? Diese kannten wir schon gestern, ist aber erst heute gültig. Es geht nur um den 1. Gültigkeitstag. Das Wort "Feld-Post" beinhaltet das Wort "Feld". Ich meine daher, dass diese Posten im Feld (also bei der sogenannten mobilen Armee) zugange waren. Sendungen, die als Feldpost gekennzeichnet (und berechtigt) waren konnten bei einer Landes-Postanstalt oder einer Feldpost (das waren dann in der Regel Soldatenbriefe/-Correspondenzkarten) aufgegeben wurde. Also konnte ab diesem Zeitpunkt in z.B. in Landau oder Germersheim auf der Postexpedition auch Feldpost offiziell aufgegeben werden.

    Da ich dieses Thema nicht speziell bearbeite wäre jetzt die Suche nach Belegen "um" dieses Datum. Vielleicht gibt es frühere Aufgaben? Vielleicht ist daher auch mein Brief vom 18.7.1870 noch frankiert???

    Inhalt ist ein Schreiben von einem Junker des 9. IR kurz vor dem Abmarsch zum "Kriegssschauplatze", wie es so genannt wird, damals.

    Leider ist mir noch nichts zugekommen, was die jeweiligen bayrischen mobilen Feldposten angeht. Ob es hierüberhaupt zugängliche Aufzeichnungen gibt?

    Luitpold

  • ...zur Klarstellung: Es war nur die (korrekte) geographische Lage des Ortes gemeint, um den es in dem Bild geht. Zu den Standorten mobilen bayer. Feldpostanstalten habe ich gerade einen Bericht aus dem Archiv für Postgeschichte aus dem Jahr 1936 erhalten, von dem ich mir entsprechendes erhoffe, den aber noch nicht ausgewertet. Gebe laut, wenn es soweit ist.

    Pälzer

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Die Feldpostexpeditionen waren den Armeen zugeordnet und demnach mit diesen im Feldzug "unterwegs". So wie die Hauptquartiere der Armeen waren deren Truppenteile andernorts und so stelle ich mir auch die Feldpost vor. Da ritten einzelne Postillone von Truppe zu Truppe und hielten Verbindung zur Feldpostexpedition, oder es waren Postwägen unterwegs zur Weiterleitung in die Heimat. Wo dann genau ein Brief oder Karte und welchen Feldpostpersonal übergeben wurde wird kaum zu klären sein. Hier einige Funde von Nachrichten aus der damaligen Zeit, wobei beachtet werden sollte, dass es damals nur Zeitungen gab, die "aktuell" berichteten. Man war auch dort auf Korrespondenten angewiesen oder gar Zuschriften von Soldaten aus dem Felde.

    Luitpold

    aus "Illustrierter Kriegs-Chronik" 1870-71 - google books

    Screenshot Tag- und Anzeigeblatt für Kempten und das Allgäu -Nr. 214 - Sonntag 11. sept. 1870 Google Books