Beiträge von Leitwege
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...danke an euch zwei.
Der Empfänger zahlte 9x, davon 5x Nachnahme, die 4x waren dann das Porto von Weissenhorn nach Ulm und die Nachsendung nach Aalen. Weiß jemand die Regelungen zu Nachsendungen in Württemberg zu jener Zeit?
LG
Christian
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hast du noch mehr...der erste hier nach Rußland , anscheinend nicht so häufig...
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Lieber Jürgen,
ja ist gut versteckt. Wie du schon gesagt hast, wohl dem der auf Prüfer nicht angewiesen ist.
LG
Christian
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Lieber Jürgen,
Hieß es nach der letzten Tagung des BPP noch, es werde für im BPP unbesetzte Gebiete ein Gremium installiert, das dafür Prüfungen übernehme, so ist von dieser Einschänkung jetzt nicht mehr die Rede.
habe ich anderes gelesen:
"Unter diesem Namen prüfen wir hochwertige philatelistische Einzelstücke ab einem Handelswert von ca. 2.000 Euro. Ausgenommen sind Objekte aller Sammelgebiete, die aktuell von einem Prüfer des Bundes Philatelistischer Prüfer e.V. (BPP) beurteilt werden. Ebenso gilt dies auch für Stücke unserer eigenen BPP-Prüfgebiete, die wir weiterhin im BPP prüfen."
Steht bei deinem Link unter Prüfung---Prüfung und Prüfgebiete.
LG
Christian
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Guten Morgen zusammen,
heute 3 Briefe in die Schweiz nach dem Vertrag Wü-Schweiz vom 10.7.1852. Quelle: alle aus aktueller Derichs-Auktion.
Taxe: 1.württ.Rayon 3x in den 2.schweizer Rayon 6x mal 2 wg.2.Gewichtsstufe = 18x
Taxe: 2.württ.Rayon 6x + 1.schweizer Rayon 3x = 9x.
Taxe wieder 2.württ.Rayon 6x + 1. schweizer Rayon 3x = 9x.
LG
Christian
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Lieber Jürgen,
nicht besser, aber dann hab ich alle Auslandsbriefe dort in einen Thema, wenn ich was nachschauen möchte.
Und diese Oberrosine vom Juli 1850 wird sicherlich noch einige Male als Vergleich dienen.
LG
Christian
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Lieber Jürgen,
toller Brief, darf ich den ins Thema: Auslandsbriefe Wü 1850-1853 stellen?
Rückseitig würde ich auch folgendes vermuten: 4x Wü, 30x für TT und Preußen, 13x für Belgien.
Könnte es evtl. sein daß das Weiterfranko für Preußen und Belgien 32x war, umgerechnet in 9 sgr.. Damit wäre die Transitaufteilung Preußen 19x und TT 11x.
Postverträge dazu habe ich leider im Forum keine gefunden.
LG
Christian
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Hallo Jürgen,
...sehr spannend.
Wenn ich dich richtig verstanden habe:
Brief Dez.1850:
5 9/10 Ngr. auf 3 5/10 Ngr. korrigiert wg. Abzug Bayern-Transit
Brief Mai 1851:
6 Ngr. auf 4 Ngr. korrigiert wg. Abzug Bayern-Transit.
Gab es von Dez 1850 bis Mai 1851 eine Anpassung der Taxen? Und warum wurde der Bayern-Transit ursprünglich immer eingerechnet. Hatte man in Leipzig und Dresden ein halbes Jahr bzw. ein Jahr nach Einführung des DÖPV immer noch Probleme bei der Taxierung?
Da Württemberg bis Stuttgart 4x bekam, kann ich mir schon vorstellen, daß es bis Tettnang 6x waren, die beim Leipzig-Brief rückseitig als Forderung von Wü notiert sind.
LG
Christian
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Hallo Papiertiger,
meiner Meinung nach überfrankiert. Das Porto nach England über Preußen war 1855 9x PV + 14x Weiterfranko, also 23x. Hier also 1x zuviel.
LG
Christian
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Lieber Ralph,
der Brief in die Westschweiz müsste über Baden, Basel nach Vevey gelaufen sein.
Dann müsste er 3 Taxen haben:
8x Wü
? Baden
Basel-Vevey 180km, wieviele Wegstunden sind das?
LG
Christian
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Lieber Ralph,
ein schwieriger Fall...aber die 1850/51-Briefe sind für mich das Salz in der Suppe.
Die 6 für Neugroschen klingt plausibel, für Wü könnte ich mir bis Tettnang 4x vorstellen.
Loswerden kann ich ihn nicht, da er mir gestern bei ebay durch die Lappen ging, hab geboten und ihn dann vergessen, und wurde natürlich überboten. Naja, was solls.
Aber ich hab dann doch noch so einen krummen Hund von Wü bekommen, der kommt in Kürze.
LG
Christian
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