Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Beleg:
Ganzsache 2 Pfennig, von Haunstetten
nach Augsburg vom 27. August 1905.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Beleg:
Ganzsache 2 Pfennig, von Haunstetten
nach Augsburg vom 27. August 1905.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Congrats zu diesem Fund!
Lieber Hermann,
da schließe ich mich Minimarke gerne an. Wunderschöner Beleg1
Viele Grüße von maunzerle
Lieber Ulrich,
Lieber Peter,
vielen Dank.
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu eine Sonderganzsache 2 Pfennig zum 100 jährigen Jubiläum des Königreichs Bayern mit Sonderstempel "NÜRNBERG AUSSTELLUNG" vom 29. Juli 1906 im Nachbarortsverkehr nach Fürth mit Ankunftsstempel vom 30. Juli 1906. Die Gebühr von 2 Pfennig galt nur bis 31. Juli 1906.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Vorphila-Bayern,.
wie man u.a. an der "Masse" dieses threads ablesen kann selten und in dieser Schönheit und vollkommen perfekten Erhaltung ja kaum noch fassbar ! .
Besten Dank für`s zeigen dieser P-Zeit-Pretiose + Gruß !.
vom Pälzer
Hallo Pälzer,
vielen Dank.
Hatte bisher von dieser Sonderganzsache zu 2 Pfennig noch keinen Beleg im Nachbarortsverkehr gesehen. Ohne Zusatzfrankatur bis 31. Juli 1906 war sie noch dazu nicht lange in Verwendung.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Sammlerfreunde,
was anbei recht unscheinbar daherkommt ist mit Sicherheit keine Massenware: Eine Doppelpoka mit Antwortteil im mit Ortstarif begünstigten Nachbarortsverkehr. Die gute Frau Dr. Derlon aus Ludwigshafen erkundigt sich bei dem Mannheimer Straßenbahnamt danach, ob eine ihr verloren gegangene "Darmstädter Künstlerbrosche" vorgefunden werden konnte. So sei selbige in dem am 2ten November 1903 um 11 Uhr von der Anilinfabrik (Ludwigshafen) abgefahrenen Zug des Schaffners No. 23 verloren gegangen.
Das Straßenbahnamt in Mannheim musste dies in der Rückantwort verneinen, hat die Doppelkarte aber freundlicherweise zusammen gelassen und den Anfrageteil nicht einbehalten. Dass es die Karte offenbar wieder zurück über den Rhein fahren und in Ludwigshafen aufgeben gelassen hat, wäre allerdings nicht nötig gewesen. Die urspünglich als Pferdebahn 1877 eingerichtete Straßenbahn zwischen dem pfälzischen Ludwigshafen und dem badischen Mannheim wurde ab Mitte der 1880er Jahre z.T. auf Dampfbetrieb umgestellt, ab 1900 begann dann die Elektifizierung auf 600 Volt Gleichstrom.
Viele Grüße
vom Pälzer
... so von der Pfalz noch nie gesehen - und von ganz Bayern ist das auch nicht gerade häufig - super Kauf und Danke fürs Zeigen dieses Schmankerls.
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein Brief, frankiert mit Dienstmarke für die bayerische Eisenbahnbehörden von Großhesselohe nach München im Nachbarortsverkehr vom 9. Juli 1914.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Den Absendeort Oberhesselohe muß man erst einmal lesen können. Fürchterliche Klaue, wie man hier sagt.
Dieter
Hallo in die Runde
ich zeige hier eine Postkarte von Neuulm nach Ulm aus dem Jahr 1905 im Nachbarortsverkehr über die Landesgrenze hinweg.
Zeitgeschichtlich finde ich die Karte auch interessant. Der Alpenverein, Sektion Neu-Ulm, sendet an sein Mitglied, den Prokuristen Hermann Thalmessinger, Prokurist der Hechtbrauerei ( zu seiner Biografie fand ich hier etwas: https://www.stolpersteine-stut…messinger-johannesstr-40/). Die Karte ist eine Einladung zu einer Lichtbildvorführung über einige Alpentouren.
P.P. Unser Mitglied Herr Alfred Wagner hält am Freitag, den 14. April abends 8 Uhr im Hotel Münchener Hof einen Vortrag über Touren vom Allgäu zur Ulmerhütte, ferner über Wanderungen in den Oetzthalen und Rosengartengruppe. Es kommen ca. 80 Lichtbilder vom Allgäu und Oetzthal und …Dolomiten zur Vorführung. … Mitglieder mit Familie sind höfl. Eingeladen.Der Ausschuss!
Einfuhren gestattet.
Beste Grüße vom Stempelfreund
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu eine Postkarte, frankiert mit 2 Pfg. mit Aufgabestempel "BERG AM LAIM" vom 24. November 1903, nach Giesing (wo unser kürzlich verstorbener "Kaiser" Franz geboren wurde). Die Postkarte war nicht zustellbar, denn die Empfängerin war "im Mühlbach 4" ausgezogen. Dann wurde die Postkarte an die neue Adresse gesendet, denke ich.
Liebe Grüße,
Hermann
Klasse Karte Herrmann,
die Adresse müsste "am Mühlbach 4" sein. Das Haus gibt es heute noch! Dann wurde die Karte weiter ins Glockenbachviertel, in die Kapuzinerstraße geschickt.
Mich würde interessieren, was es mit dem rechten Briefträgerstempel auf sich hat.
Hallo Peter,
vielen Dank. Ich denke, da steht "G 9." im Stempel. Es ist ein Briefträgerstempel, der in Giesing abgeschlagen, bzw. verwendet wurde.
Beste Grüße,
Hermann